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33 Impulse für mehr Leichtigkeit im Aufstiegsprozess

von | 24. Sep. 2025

Sonnenaufgang über den Wolken als Symbol für den Aufstiegsprozess in die Energie der neuen Zeit

Lesezeit ca. 8 Minuten

Impulse als Begleitung durch den Aufstiegsprozess

Viele Menschen erleben im Aufstiegsprozess besondere körperliche, seelische oder energetische Herausforderungen. In meinem Artikel „Aufstiegssymptome – Einflüsse der energetischen Evolution auf unser Wohlbefinden“ kannst Du ausführlich nachlesen, welche Erscheinungen auftreten können und welche Hintergründe sie haben.
Nachfolgend findest Du ergänzend 33 praktische Impulse, die Dich auf Deinem Weg unterstützen können – kleine Schritte, die Dein Wohlbefinden stärken und Dir helfen, Balance und innere Mitte zu kultivieren.

Körperliche Grundversorgung

  1. Ausreichend Wasser trinken – bewusst ausgewählt
    Achte auf regelmäßige und ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Viele empfinden es als wohltuend, achtsam ausgewähltes oder energetisch „lebendiges“ Wasser zu trinken.
  2. Nährstoffreiche Ernährung wählen
    Frisches Obst, Gemüse und vollwertige Lebensmittel können das allgemeine Wohlbefinden fördern.
  3. Zucker- und Koffeinkonsum reflektieren
    Manchmal verstärken diese Substanzen innere Unruhe. Ein bewusster Umgang kann hilfreich sein.
  4. Pausen für bewusstes Essen einbauen
    Nimm dir Zeit zum Kauen und Wahrnehmen – so wird Ernährung zu einem Moment der Achtsamkeit.
  5. Schlafrhythmus stabilisieren
    Regelmäßige Schlafenszeiten unterstützen Körper und Geist dabei, in einen natürlichen Rhythmus zu finden.

Bewegung & Natur

  1. Spaziergänge im Wald oder am Wasser
    Die Natur stärkt unser Energiesystem. Lasse Dich von Deiner Intuition leiten, wohin es Dich zieht. Viele Plätze in der Natur werden als ausgleichend, erdend und Kraft spendend empfunden.
  2. Barfußlaufen auf Wiese oder Erde
    Der direkte Kontakt mit der Erde über die Fußsohlen kann helfen, Spannungen loszulassen und negative Energien abzubauen.
  3. Yoga oder sanftes Stretching
    Die sanften Bewegungen fördern Beweglichkeit und Ruhe im Nervensystem.
  4. Tanzen, um Energie ins Fließen zu bringen
    Freies Bewegen zur Musik öffnet neue Räume für Freude und Selbstausdruck.
  5. Gartenarbeit oder Pflanzenpflege
    Wie auch beim Spaziergang in der Natur, kann Dich die Verbindung zur Erde und zu Deinen Pflanzen innerlich beruhigen und gleichzeitig nähren.

Alles, was Deine Seele nährt ist in dieser Zeit der Aufstiegsenergie besonders wichtig.

◈ Lies hier: Was meine Seele nährt – Rituale für innere Balance und spirituelle Ausrichtung

Energetisches Gleichgewicht

  1. Erdungsübungen
    Visualisiere Wurzeln, die Dich tief mit der Erde verbinden – viele Menschen empfinden diese Übung oder auch geführte Meditationen dazu als stabilisierend.
  2. Chakren-Meditation
    Das bewusste Spüren Deiner Energiezentren kann helfen, Dich innerlich auszubalancieren.
  3. Klangschalen oder Mantra-Singen
    Die Schwingungen und Klangfrequenzen unterstützen die Entspannung, lassen innere Ruhe entstehen und wirken ausgleichend auf das Nervensystem.
  4. Auraharmonisierung
    Eine achtsame Beschäftigung mit dem eigenen Energiefeld kann als wohltuend und erkenntnisfördernd erlebt werden.
  5. Räume energetisch reinigen
    Räucherwerk, Klang oder bewusstes Lüften bringen Energien in Bewegung und schaffen oft schon auf einfache Weise ein Gefühl von Klarheit.

Ausführliche Artikel rund um das energetische Gleichgewicht findest Du auch hier:

rund um Aura & Auraschutz

Achtsamkeit & Atmung

  1. Tägliche Stille-Minuten ohne Ablenkung
    Schon wenige Minuten bewusst in die Stille zu gehen, kann neue Kraft schenken.
  2. Zählen des Atems
    Das bewusste Zählen beim Ein- und Ausatmen fördert innere Sammlung.
  3. Hand auf den Bauch legen und tief atmen
    Diese einfache Übung hilft, den Atem bewusst zu spüren und den Körper zu entspannen.
  4. Meditation mit Kerzenlicht
    Der Blick in eine Flamme lädt zur Ruhe ein und öffnet Dir den Zugang zu Deinem persönlichen energetisch-meditativen Raum.
  5. Dankbarkeitslisten führen
    Notiere täglich drei Dinge, für die du dankbar bist – das richtet den Fokus auf das Positive.

◈ Mehr über Achtsamkeit im Alltag findest Du hier >>>

Emotionale Selbstfürsorge

  1. Tagebuchschreiben über Gefühle
    Durch Schreiben und Journaling lassen sich innere Prozesse oft klarer erkennen.
  2. Kreativer Ausdruck
    Malen, Musik oder Tanz geben Deinen Gefühlen einen geschützten Raum und lassen Deine schöpferischen Energien aufleben.
  3. Gespräche mit vertrauten Menschen
    Ein Austausch mit Gleichgesinnten kann entlasten und neue Perspektiven eröffnen.
  4. Gefühle ohne Bewertung zulassen
    Erlaube Dir Momente, in denen Du Deine Emotionen ganz bewusst wahrnimmst, ohne sie gleich einzuordnen. Einfach fühlen, ohne zu denken.
  5. Sanft Grenzen setzen
    Sag auch mal „Nein“, wenn es nötig ist – freundlich, aber klar.

◈ Mehr zum Thema der emotionalen Selbstfürsorge findest Du hier:

>>> Lebensfreude – stille Kraft aus der Mitte

Spirituelle Praxis

  1. Meditation morgens und abends
    Ein ruhiger Tagesbeginn und -abschluss gibt Stabilität.
  2. Affirmationen, Mantras oder Gebete sprechen
    Die Kraft der Worte kann die Ausrichtung Deines Geistes stärken.
  3. Symbol- oder Ritualplätze gestalten
    Ein persönlicher Platz mit Symbolen, die in Deinem Leben Bedeutung haben, erinnert Dich an Deine innere Ausrichtung.
  4. Verbindung zu spirituellen Texten pflegen
    Das Lesen in heiligen Schriften, philosophischen Texten oder inspirierender Literatur kann Dich geistig und spirituell auf neue Ebenen führen.
  5. Jahreskreisfeste bewusst begehen
    Rituale zum Wechsel der Jahreszeiten laden dazu ein, Dich mit den größeren Zyklen des Lebens zu verbinden. Dazu findest Du hier eine Artikelsammlung für mehr Informationen rund um die Jahreskreisfeste >>>

Unterstützung von außen

  1. Teilnahme an Austausch- oder Meditationsgruppen
    Gemeinsame Praxis vertieft oft die Erfahrung von Verbindung.
  2. Spirituelles Mentoring oder Coaching
    Begleitung durch erfahrene Menschen kann Dir wertvolle Impulse für Deinen persönlichen Weg geben.
  3. Therapeutische Unterstützung annehmen
    Manchmal können die Themen auch sehr tief sein. Professionelle Hilfe kann dann den Prozess sinnvoll ergänzen.

Schlussgedanke

Die Aufstiegszeit ist eine Einladung, Körper, Geist und Seele bewusster zu erleben. Nicht jeder Impuls passt für jeden oder jede Lebensphase – spüre selbst, was Dich gerade stärkt und Dir guttun könnte. Schon kleine Schritte können einen großen Unterschied machen.

🌸

Herzliche Grüße aus der Mitte

Claudia

Quellen:

Foto Artikelbild: Anja Junghans /unsplash.com

 

© Claudia von der Wehd
Teilen erlaubt mit Quellenangabe. Dieser Artikel versteht sich als Impuls zur Selbstreflexion und spirituellen Inspiration. Er ersetzt keine medizinische oder therapeutische Beratung.

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Auf diesem Blog schreibe ich über gelebte Spiritualität, Achtsamkeit, Transformation, Seelenimpulse und die leisen, kraftvollen Wege des Lebens.