Was für mich wirklich wichtig ist – ein stiller Ruf nach dem, was bleibt

Was für mich wirklich wichtig ist – ein stiller Ruf nach dem, was bleibt

Klarer Bergsee im Morgenlicht. Symbolbild für innere Klarheit und spirituelle Tiefe

 Lesezeit ca. 7 Minuten

Was für mich wirklich wichtig ist

Ein stiller Ruf nach dem, was bleibt

Welch eine schöne und zur Reflexion einladende Frage von Mangala Stefanie Klein in ihrer Einladung zur Blogparade: Was für mich wirklich wichtig ist. Schon beim Lesen dieser Worte begann in mir etwas zu schwingen. Denn diese Frage begleitet mich nicht erst seit heute.

 

Die Liebe – Ursprung, Essenz, Sein

Was mir wirklich wichtig ist?

[Trommelwirbel] – 🌞

die Liebe.

Nicht „nur“ die Liebe zu meinem Mann, meinen Kindern, meinen Eltern, Freunden, Haustieren oder zur Natur. Auch nicht nur die Selbstliebe. Ich meine die universelle Liebe – die Kraft, in der alles verbunden ist. Eine Liebe ohne Urteil. Ohne Bedingungen. Ohne Richtung. Einfach als Präsenz.

Diese Liebe ist für mich kein biochemischer Hype, sondern eine göttliche Energie – ein Leuchten, das allem innewohnt. Manche nennen es Gott oder Göttin, andere Quelle, manche sprechen vom Licht, göttlicher Energie oder eben: Liebe.

Sie ist die Essenz, aus der sich für mich das ganze Leben fügt. Und mit ihr kommt auch die Antwort auf die Frage nach dem, was wirklich wichtig ist.

Kind sitzt nachdenklich an einen Baum gelehnt - Symbol für frühe Sinnsuche

Die Frage nach dem Sinn – früh gestellt, tief erinnert

Ich habe mir die Frage „Was ist eigentlich wichtig?“ schon als Kind gestellt. Besonders dann, wenn das Leben schmerzte.

Ich erinnere mich an die Zeit, als ich mit acht Jahren das erste Mal mit dem Tod konfrontiert war. Damals wurde mir schlagartig bewusst, wie fragil alles ist.

Was ist eigentlich im Angesicht des Todes wirklich noch wichtig?

Und gleichzeitig spürte ich: Da ist etwas, das bleibt.

Diese Fragen – nach dem was wichtig ist, nach dem, was bleibt – tauchten immer wieder auf – mal leise, mal drängend. In Momenten der Krise, der Entscheidung, des Umbruchs.

Und in diesen Fragen begann ich langsam zu verstehen:

Was wirklich wichtig ist, offenbart sich oft nicht im Außen – sondern in der Tiefe.

Perspektivenwechsel als Lebenshaltung

Was für mich auch zum Wichtigem zählt, sind die Fähigkeiten und Möglichkeiten, Perspektiven zu wechseln.

Zu erkennen, dass nichts nur eine Seite hat.

Dass Leben immer auch Wandlung ist. Dass ich heute andere Antworten habe als mit 16 – und dass das in Ordnung ist.

In meiner Arbeit wie in meinem Alltag hilft mir die Beobachterinnen-Perspektive, um Muster zu erkennen, Menschen wirklich zu begegnen und neue Räume zu öffnen. Es macht einen großen Unterschied, ob ich frage „Was ist jetzt wichtig für mich?“ oder ob ich frage „Was dient dem Ganzen?“

Aus dieser Sicht heraus zu denken, zu fühlen, zu handeln – das ist für mich spirituelle Praxis. Und das ist mir wichtig.

Spirituelle Verantwortung

In meinem Sein als spirituell ausgerichteter Mensch hat sich mein Blick auf das Wesentliche verändert. Es geht nicht mehr darum, was ich erreiche, sondern darum, wie ich bin. Welche Schwingung ich in die Welt gebe. Ob mein Tun aus der Liebe heraus geschieht oder aus Angst, Kontrolle oder Anpassung.

Jede Handlung, jeder Gedanke, jede Emotion hinterlässt eine Spur im Feld. Und das macht für mich das Leben heilig.
Was mir wirklich wichtig ist: achtsam mit dieser Heiligkeit umzugehen. Und andere Menschen an ihr eigenes Leuchten zu erinnern.

Herz wird von einer Hand in eine andere gelegt - Symbol für Liebe leben und geben

Die Liebe im Alltag lebendig sein lassen

Meinen Weg gehe ich aus der tiefen Überzeugung, dass Liebe mehr ist als ein Gefühl – sie ist erfahrbare Realität. In meinem Alltag möchte ich ihr Raum geben, sie lebendig halten – mit allen Brüchen, mit aller Menschlichkeit. Und ich bin überzeugt: Diese Welt verändert sich dort, wo wir aufhören, Liebe zu verwalten, und anfangen, sie zu leben.

Was daraus entsteht, sind viele andere Dinge, die dann wichtig werden:
Achtsamkeit. Klarheit. Präsenz. Selbstfürsorge. Integrität. Resonanzfähigkeit. Um nur einige zu nennen. Doch sie alle stehen auf einem Grund:

der Liebe, die nicht fordert, sondern trägt.

Und Du?

Was ist für Dich wirklich wichtig – wenn alles Äußere still wird?
Was bleibt, wenn Du Dich erinnerst?

Vielleicht ist es auch bei Dir die Liebe.

Oder der Klang Deiner eigenen Wahrheit.

Oder etwas, das keinen Namen braucht.

Was immer es ist: Es wartet darauf, gelebt zu werden.

Was wirklich wichtig ist, kommt nicht von außen. Es wohnt längst in Dir.

 

Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade „Was für mich wirklich wichtig ist“.
Vielleicht möchtest Du auch teilen, was Dich trägt?


👉 Oder Du wirfst einen Blick auf meine eigene Blogparade Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden? – ich freue mich auf Deinen Beitrag.

Meine 5 liebsten Blogartikel – und warum Du sie lesen solltest

Meine 5 liebsten Blogartikel – und warum Du sie lesen solltest

Blog für die innere Mitte | meine fuenf liebsten Artikel

 Lesezeit ca. 9 Minuten

Seelenimpulse für Klarheit, Wandel und innere Führung

Ich danke Birgit Lorz ganz herzlich für den schönen Impuls zu diesem Artikel mit ihrer Einladung zur Blogparade: Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest!

Warum ich blogge – Schreiben als Weg in die Mitte

Neulich wurde ich gefragt, warum ich mir – bei all den Anforderungen des Alltags – auch noch das Bloggen „antue“.

Für mich ist das Bloggen wesentlich entspannter und vor allem viel tiefgründiger und nachhaltiger als Social-Media-Beiträge, bei denen es im Allgemeinen um „schneller, größer, weiter“-Prinzipien geht, weil man sonst den Algorithmus nicht richtig bedient.

Wenn ich blogge, schreibe ich nicht einfach nur Worte – für mich fühlt es sich an, als würde ich damit Räume öffnen.
Räume für Resonanz, für Erinnerung, für Rückverbindung.

Mein Blog ist kein Marketinginstrument im klassischen Sinn.
Er ist vielmehr ein Ort, an dem das, was mich bewegt, durch Worte Form annimmt –
und dabei vielleicht auch andere bewegt.

Ich schreibe über Übergänge. Über Wandel. Über das, was oft leise ist, aber kraftvoll wirkt:
Achtsamkeit, energetische Balance, innere Ausrichtung und spirituelle Wegbegleitung.

Einige dieser Artikel sind mir besonders ans Herz gewachsen. Hier teile ich meine fünf liebsten Beiträge – verbunden mit der Einladung, ihnen zu begegnen. Vielleicht findest Du ja zwischen den Zeilen einen Impuls, der Dich erinnert, wer Du bist.

Wege zur inneren Mitte in bewegten Zeiten - Blogparade

„Wege zur inneren Mitte in bewegten Zeiten“

👉 Was hilft mir, die innere Mitte in bewegten Zeiten wiederzufinden

Dieser Artikel entstand aus der Frage: Was hilft mir eigentlich selbst, in stürmischen Zeiten zentriert zu bleiben?
Es ist mein Beitrag zu einer eigenen Blogparade – aber auch ein sehr persönliches Bekenntnis zur Kraft des Innehaltens.

Ich teile darin konkrete Wege, die mir unter anderem helfen, meine Mitte wiederzufinden – zwischen Gedankenflut und Seelenstille, zwischen Alltag und innerem Raum. Der Artikel ist gedacht als eine Einladung dazu, sich selbst wieder zu spüren.

Dieser Artikel hat mir gezeigt, wie viel Tiefe und Resonanz in der einfachen Frage liegt: Was trägt mich selbst eigentlich wirklich? Die Rückmeldungen darauf waren berührend – viele Menschen fühlten sich eingeladen, ihre eigenen Rituale und inneren Anker neu zu entdecken. Für mich war das eine schöne Bestätigung, dass Schreiben auch ein Akt der Rückverbindung sein kann.

Blog zur inneren Mitte - was die Seele nährt

Was meine Seele nährt – Rituale für innere Balance

👉 hier geht es zum Beitrag

Das ist auch ein Text, der durch eine Blogparade entstanden ist – aber längst Teil meines inneren Werkzeugkastens geworden ist.
Ich beschreibe darin kleine Rituale, die wie energetische Anker wirken.
Sie müssen nicht groß oder spektakulär sein – im Gegenteil: Oft ist es das ganz Einfache, das trägt.

Dieser Artikel ist für alle, die wieder Zugang zu ihren eigenen nährenden Gewohnheiten suchen – oder sich erinnern wollen, dass Selbstfürsorge nicht laut sein muss.

Mir war es wichtig, mit diesem Beitrag nicht zu idealisieren – sondern das Alltägliche zu würdigen. Die kleinen Rituale, die oft übersehen werden, sind oft jene, die uns wirklich halten. Der Artikel hat mir selbst wieder bewusst gemacht, wie kraftvoll es sein kann, das scheinbar Selbstverständliche sichtbar zu machen.

Blog zur inneren Mitte: Spirituelle und energetische Balance

Spirituelle Wegbegleitung & energetische Balance – ein Grundlagenartikel

👉 Spirituelle und energetische Balance finden – Dein Anker im Wandel der Zeit

Dieser Beitrag beschreibt das Fundament meines Wirkens.
Hier berichte ich, was mein holistisches Energiecoaching ausmacht, wie ich mit feinstofflichen Prozessen arbeite und warum spirituelle Begleitung mitten ins Leben gehört.

Es ist ein stiller, klarer Artikel – nicht als Werbung gedacht, sondern als Einblick in mein tiefstes Anliegen:
Menschen dabei zu unterstützen, ihren eigenen Rhythmus, ihre eigene Mitte wiederzufinden – im Einklang mit Körper, Geist und Seele.

Ich sehe diesen Beitrag als eine Art Essenz meiner Arbeit. Es war gar nicht so leicht, das alles einmal in Worte zu fassen, ohne zu sehr zu vereinfachen – oder zu weit „auszuholen“. Umso schöner ist es, dass gerade dieser Artikel immer wieder als Einstieg gelesen wird und auch in Coachings als Bezugspunkt dient.

Was ist eine Auraharmonisierung – Klarheit über feinstoffliche Prozesse

👉 zum Beitrag: Was ist eine Auraharmonisierung

Dieser Artikel hat mir besondere Freude gemacht, weil ich darin erstmals umfassend darstelle, wie meine unterschiedlichen energetischen Herangehensweisen zusammenwirken.

Vom Aurareading als Momentaufnahme über die Harmonisierung und das Clearing bis hin zur begleitenden Kristalltherapie – dieser Text gibt einen fundierten Einblick in meine Arbeit mit dem Energiefeld.

Was mich an diesem Artikel besonders freut: Er verbindet meine Praxis mit einer greifbaren Darstellung – auch für Menschen, die mit Energiearbeit noch wenig Berührung hatten. Ich habe viel positive Resonanz erhalten, vor allem von Menschen, die das Thema Aura vorher als „zu abstrakt“ empfanden. Das macht mich sehr dankbar.

Aufstiegssymptome – Einflüsse der energetischen Evolution auf unser Wohlbefinden

👉 zum Beitrag über Aufstiegssymptome

Ein Beitrag, der mir in der aktuellen Zeitqualität als Impulsgeber und Erklärungsmöglichkeit wichtig ist und den ich regelmäßig aktualisiere.

Er bringt Klarheit in diffuse Symptome, die mit der gegenwärtigen energetischen Zeitqualität verbunden sind – und schenkt Halt für alle, die sich inmitten des Wandels zwischen Körper, Emotion und Bewusstsein neu sortieren müssen.

Dieser Artikel entwickelt sich mit jeder Überarbeitung weiter – so wie das Thema selbst. Ich empfinde ihn als lebendiges Dokument dieser Zeitqualität. Viele Leser:innen haben mir geschrieben, dass sie sich inmitten diffuser Symptome dadurch verstanden und beruhigt gefühlt haben – und das ist für mich ein zentrales Anliegen meiner Arbeit.

Es freut mich auch sehr, dass dieser Artikel mittlerweile zu den meistgelesenen auf meinem Blog gehört. Und dass er in den Google-Suchergebnissen gut gefunden wird – denn genau dafür ist er gedacht: als Orientierungshilfe in dieser oft verunsichernden Zeit.

Zum Schluss: Schreiben als Form von Begleitung

Ich glaube, dass Worte Räume öffnen können – wenn sie aus der Mitte kommen.
Deshalb bedeutet Bloggen für mich:
Nicht erklären, sondern erinnern und verbinden.

Vielleicht sind diese Artikel auch für Dich ein stiller Anstoß, wieder bei Dir anzukommen.

Hast Du einen Lieblingsartikel aus meinem Blog, der Dir besonders geholfen hat?

Oder ein Thema, über das Du gern mehr lesen würdest?

Ich freue mich über Deine Rückmeldung – im Kommentar oder per Nachricht.

Was meine Seele nährt – Rituale für innere Balance und spirituelle Ausrichtung

Was meine Seele nährt – Rituale für innere Balance und spirituelle Ausrichtung

Blog zur inneren Mitte - was die Seele nährt

 Lesezeit ca. 10 Minuten

Was meine Seele nährt – Rituale für innere Balance und spirituelle Ausrichtung

Manchmal braucht es keine großen Handlungen, sondern einen kleinen Moment der Einkehr. Ein Ritual – sanft, still, nährend – kann zu einer Quelle werden, aus der wir Kraft schöpfen. Für mich sind Rituale wie leuchtende Inseln im Alltag – berührend, verbindend, verwurzelnd.
In diesem Beitrag teile ich mit Dir, was meine Seele wirklich nährt – und wie Du Rituale nutzen kannst, um Dich selbst wieder zu spüren.

Ich danke Heiko Metz für die Inspiration zu diesem schönen Thema mit seinem Aufruf zur Blogparade, die Du hier findest: >>> Was meine Seele nährt

Was hilft, meine Seele zu nähren?

Meine Seelenpflege beginnt schon am Morgen. Im Laufe der Jahre hat sich meine Einstellung zum Thema Selbstfürsorge sehr verändert. Bin ich früher beim Weckerklingeln sofort aus dem Bett gesprungen und habe mich erstmal um alle anderen gekümmert. Heute erlaube ich mir, den Tag so zu beginnen, dass es erst einmal meinem Wohlbefinden dient.

Meist fangen meine Tage an mit einem Spaziergang mit meinem Hund bei Sonnenaufgang in der Weite von Feld und Wiese.

Wege zur inneren Mitte - Sonnenaufgang

 

Andere Tage starte ich mit einem Atemritual aus dem Pranayama.

Oder einfach nur in Stille und mit sanfter Energiearbeit.

In all der Hektik von Alltag und Bewegung unserer Zeit habe ich gelernt, meine Seele nicht mehr dem Außen zu überlassen. Sondern ihr feste, lebendige Anker zu schenken. Und mich damit immer wieder neu mit meiner inneren Mitte zu verbinden. Indem ich mich mit Mutter Erde verbinde.

Kleine alltagstaugliche Rituale, die meine Seele nähren. Die sie erinnern.

Warum Rituale so kraftvoll sind – eine Einladung zur Seelennahrung

Rituale sind für mich nicht einfach Gewohnheiten. Sie sind bewusste Handlungen, bedeutungsvoll und sinngebend.

Rituale können helfen, den Tag zu strukturieren. Sie öffnen Räume, in denen wir uns selbst wieder begegnen können.

In meinen Leben und Wirken erfahre ich Rituale als kraftvolle Wegweiser:

Sie führen mich zur inneren Mitte, helfen beim Loslassen, beim Innehalten, beim Neujustieren meiner Energie.

Und sie verbinden: mit dem Unbewussten, mit der Seele, mit etwas Größerem.

Gerade in Zeiten von Wandel und Unsicherheit können kleine Rituale zu stillen Tempeln werden – in uns selbst.

Meine liebsten Rituale im Alltag – Inspiration für Dein eigenes Seelenritual

Hier teile ich einige aktuelle Rituale, die mich durch den Tag, durch Phasen der Veränderung und überhaupt durch das Leben tragen:

 

Das bewusste Erden

Bevor der Alltag losgeht, ist für mich das bewusste Erden wichtig. Ob kurz barfuß im Garten oder auch durch die morgendliche Pflege der Zimmerpflanzen. Und natürlich beim Spaziergang in der Natur durch bewusstes Gehen. Die Erdung hilft, dass wir energetisch aus den Traumdimensionen im Wachbewusstsein ankommen und unseren Fokus wieder klarer ausrichten können.

Es geht nicht um das Erreichen eines Ziels, sondern um das präsente Sein mit der Natur. Wenigstens für einen Moment.

Ankern – die Erde spüren – Atmen.

Sein.

 

Das Seelenflüstern

Das ist meine kurze, intuitive Verbindung zu meinem Inneren. Wenn der Alltag mal wieder voll ist mit Anforderungen und verschiedensten Aufgaben. Dann ist spätestens Zeit für das Seelenflüstern.

Es sind bewusste Momente der Stille. Einfach mal alles andere stehen und liegen lassen. Kurze Auszeit nehmen.

Sitzen – atmen – Zen.

Die Gedanken ziehen vorbei.

Leere.

Lauschen.

Das resultiert in der Regel in neuer Klarheit. Es ist ein Runterkommen, ein Rückverbinden, ein Erkennen des Wesentlichen.

Was will sich aus der Tiefe des Seins zeigen? Was darf dieser Tag bringen oder was darf als nächstes ins Tun kommen? Muss überhaupt etwas getan werden?

Die Antwort muss genauso wenig gesucht werden, wie eine Frage. Es ist einfach da, was zählt.

Wege zur inneren Mitte - Kakaozeremonie

Kakao-Ritual

Wenn ich weiter in die Tiefe mag oder wenn es um das Öffnen neuer Energien, neuer Perspektiven geht, liebe ich es, die heilige Kraft des Kakao zu spüren. Mich mit dem Spirit von Mama Cacao zu verbinden.

Mit einer kleinen Kakao-Zeremonie erlebe ich diese Tiefe. Der Duft des Kakao, das Trinken in Achtsamkeit, das bewusste Öffnen meines Herzens.

Besonders in Übergängen – manchmal auch vor abendlichen Fernsitzungen – oder in einem Trauerprozess, beim Beginn eines neuen Zyklus, vor dem Schlafengehen… Es gibt viele Anwendungsbereiche, in denen die erdende und spirituelle Tiefe, die durch ein Kakao-Ritual entstehen kann, hilfreich ist.

 

Baum-Zeit

Das ist mein Verbinden mit Mutter Erde mit Hilfe eines Baumes. Das kann ein größerer Baum im Garten sein oder eben auch im Wald.

Das sanfte Berühren und Spüren der Rinde, der Blätter oder Nadeln.

Die erdende Kraft und die Energie von Wachstum und Ausdehnung.

Die klare Energie der Verbundenheit zwischen Himmel und Erde.

Einfach sein. Mit dem Baum.

 

Aura-Abendritual

Bevor ich zu Bett gehe, mache ich eine Aurareinigung, kläre mein Energiefeld und den Schlafraum energetisch. Dazu nutze ich Visualisierungstechniken mit Licht und Farben, Heilsteine, Klänge und manchmal auch das Räuchern.

Dieses bewusste klären und loslassen von Alltagsenergie schafft Raum für Regeneration, Klarheit, Ruhe und Entspannung.

 

Das sind nur einige Beispiele dieser kleinen Alltags-Oasen, die man Rituale nennen kann. Sie sind für mich in der aktuellen Zeitqualität aber diejenigen, die einen großen Unterschied machen: wie ein Balsam für die Seele und das Energiesystem.

Spirituelle Rituale in meiner Begleitung –
ein kleiner Einblick in meine Arbeit

In meiner spirituellen Begleitung haben Rituale ebenfalls ihren Platz.

Sie sind nicht spektakulär, aber tief:

  • Das Öffnen und Schließen eines energetischen Raumes für eine Beratung oder eine Auraharmonisierung.
  • Eine kleine Meditation oder Atemübung zum Ankommen und Starten in einem Workshop
  • Ein Schutzkreis, wenn es um tiefe Transformationsprozesse mit meinen Klienten geht
  • Oder die vielen kleinen Ritualbeispiele, die ich meinen Klienten für ihre jeweiligen individuellen Prozesse mit auf den Weg gebe. In der Stressbewältigung oder der Trauerverarbeitung oder für die Seelenevolution und die Energiearbeit uvm.

Viele Rituale verändern sich im Lauf der Zeit oder werden irgendwann irrelevant. Manche bleiben über Jahre. Entscheidend ist: Sie sind energetisch stimmig für den Moment.

Wie Du Dein eigenes Seelenritual findest – Impulse

Du musst keine große Zeremonie gestalten, um ein Ritual zu erleben. Ich finde: je aufwändiger wir Rituale gestalten, umso weniger alltagstauglich sind sie – zumindest in der aktuellen Zeit. Es gibt natürlich diese ganz besonderen Ritualmomente, die mehr Vorbereitung, mehr Zeremonialcharakter, Dekoration, energetisches Reinigen etc. verdienen und brauchen. Das können religiöse Feste, Jahreskreisfeste oder persönliche Übergänge und ähnliches sein.

Aber im Alltag genügt auch schon der bewusste Moment mit einem tiefen Atemzug bei geschlossenen Augen.

Oder die gemütliche und achtsam genossene Tasse Kaffee am Morgen.

Wenn Du Dein eigenes Seelenritual finden möchtest, frage Dich:

  • Was schenkt mir inneren Frieden – ganz konkret?
  • Wann fühle ich mich verbunden, sicher, getragen?
  • Welche Handlungen wiederholen sich bereits – und könnten bewusster werden?

Vielleicht findest Du ein Ritual zur Rückverbindung mit Deiner Seele mit einem Duft. Mit Natur. Mit Bewegung.

Vertraue Deinem Gespür – es zeigt Dir, was Dich nährt.

Unsere Seele braucht nicht Leistung oder viel Aufwand, um sich genährt zu fühlen, sondern Verbundenheit.

Durch Stille, durch Achtsamkeit, durch echte Präsenz.

Und manchmal kann es eben ein kleines Ritual sein, das sich als Tor zu Deiner inneren Mitte erweisen kann.

Ich freue mich, wenn dieser Beitrag Dich inspiriert, Deine eigenen kleinen Alltagsrituale zu finden, die Deine Seele nähren.

Und vielleicht magst Du ja auch mit anderen teilen:

Was nährt Deine Seele – und welche Rituale begleiten Dich durch den Alltag?

Schreib es gern in einem Kommentar oder teile diesen Beitrag mit Menschen, die gerade eine Erinnerung an ihre innere Mitte gut gebrauchen können

 

Wenn Du tiefer eintauchen möchtest –
hier findest Du Wege:

Wege zur inneren Mitte in bewegten Zeiten – mein Beitrag zur Blogparade

Wege zur inneren Mitte in bewegten Zeiten – mein Beitrag zur Blogparade

Wege zur inneren Mitte in bewegten Zeiten - Blogparade

 Lesezeit ca. 8 Minuten

Was hilft mir, meine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?

Manchmal ist es nur ein Atemzug.

Ein stiller Moment zwischen zwei Gedanken.

Ein Blick hinaus in den Himmel.

Oder der Klang der eigenen Schritte auf einem Waldweg.

Inmitten all der Aufgaben, Anforderungen, Nachrichten, Emotionen – da, wo das Leben seine Vielstimmigkeit entfaltet – liegt sie verborgen:

DIE INNERE MITTE.

Nicht als Ort. Sondern als Zustand.

Und manchmal als zarter Hauch, der uns wieder erinnert: Ich bin – hier.

Weil mich die Frage: Wie finde ich zurück in meine Mitte – wenn das Leben laut wird?

nicht nur beruflich, sondern auch persönlich immer wieder bewegt, habe ich eine Blogparade ins Leben gerufen: Und weil ich tief davon überzeugt bin, dass jeder dazu etwas Wesentliches beitragen kann.

Also: Was hilft DIR, DEINE innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?
– Fühle Dich herzlich eingeladen, auch an der Blogparade teilzunehmen. Alle Infos dazu findest Du in diesem Beitrag:

Einladung zur Blogparade:
Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?

Ich freue mich, wenn viele Stimmen zusammenkommen – still, kraftvoll, inspiriert –, um zu teilen, was uns alle tragen kann.

Im folgenden Beitrag findest Du meine eigene Antwort auf diese Frage.

Meine eigene Mitte – ein bewegliches Zentrum

Die innere Mitte ist für mich kein statischer Idealzustand.
Sie ist nichts, das man einmal erreicht und dann „behält“.
Vielmehr erlebe ich sie als bewegliches Zentrum – ein Ort in mir, der immer wieder neu erinnert, neu erfahren, neu genährt werden will.

Sie zeigt sich mir nicht nur in Meditation oder in stillen Stunden.
Oft gerade dann, wenn ich mitten im Tun plötzlich kurz innehalte.
Wenn ich in einer Beratung den Moment spüre, in dem etwas in Resonanz geht.
Wenn ich schreibe – oder lausche.

Oder wenn mein Hund mich anschaut, und mir sagt:

ATMEN – JETZT!

Was mich herausfordert

Bloß, weil die innere Mitte mein großes Lebens- und Berufungsthema ist, heißt das nicht, dass ich nicht auch regelmäßig den Zugang verliere:

  • Wenn sich vieles gleichzeitig bewegt, innerlich wie äußerlich.
  • Wenn Entscheidungen drängen und das Gedankenkarussell nicht stillsteht.
  • Wenn die Energien des Weltgeschehens sich immer weiter verdichten oder mich ein persönlicher Schmerz in der Tiefe berührt.

Dann fühlt es sich manchmal so an, als ob ich neben mir stehe.
Als wäre ich zu weit weg von mir selbst, um überhaupt zu spüren, was ich gerade brauche.

Innere Mitte in bewegten Zeiten finden

Was mir hilft

Was mir in solchen Zeiten hilft, ist Erinnerung.
Nicht im Sinne von „Ich habe das doch gelernt“, sondern im Sinne von: Ich weiß es eigentlich. Ich habe es nur vergessen – für einen Moment.

Hier ein paar Beispiele dazu:

  1. Der Körper als Anker

Ein tiefer Atemzug in den Bauch.
Barfuß auf die Erde.
Spüren, wie mein Becken den Stuhl berührt, während ich schreibe.
Mich bewusst im Körper zu verorten. Die Energiezentren wahrnehmen. Sie können ein Tor zur Mitte sein – immer im Jetzt.

  1. Die kleine Pause dazwischen

Ich habe mir angewöhnt, zwischen zwei Terminen eine Pause einzulegen. Ein paar Minuten bewusst atmen.
Keine Meditation. Kein Mantra.
Nur einige Minuten still Sein – im Stehen, mit Blick aus dem Fenster.
Oft reicht das, um meinen Rhythmus wieder zu spüren. Mich geerdet zu fühlen und mich dann bewusst aus den Energien anderer herauszunehmen.

  1. Schreiben – nicht um zu erklären, sondern um zu klären

Freies Schreiben am Morgen oder Abend hilft mir, inneres Gewirr zu entwirren.
Nicht für den Blog. Nicht für andere.
Nur für mich – und auch für mein höheres Selbst.
Oft frage ich: Was brauche ich heute?
Die Antwort ist meistens ziemlich überraschend. 😊

  1. Die Verbindung nach oben

Meine spirituelle Praxis ist für mich kein Extra – sie ist mein Weg.
Ich verbinde mich über mein Herz mit dem Licht.
Wenn ich im Feld bin, mit oder für Klienten oder auch für mich selbst,
nehme ich sehr deutlich das wahr, das mich hält. Das mich trägt.
Das Erinnern im großen Feld der Einheit: Ich muss nicht alles allein tragen.

  1. Klänge, Symbole, Rituale

Ein Enso, den ich male.
Eine Klangschale, die ich anschlage.
Eine Kerze, die ich entzünde mit einem Satz wie:
Heute bleibe ich ganz bei mir.
Das sind kleine Handlungen, aber sie haben eine große Wirkung auf mein System.

Die Lehre der inneren Mitte

Was ich über die innere Mitte gelernt habe

Ich habe gelernt, dass die innere Mitte nicht laut ruft.
Sie drängt sich nicht auf.
Sie wartet nicht auf den perfekten Moment.
Aber sie ist da – leise, kraftvoll, klar.

Manchmal braucht es nur die Entscheidung, wieder mit ihr in Kontakt zu gehen.
Nicht „wenn ich Zeit habe“.
Nicht „wenn der Stress vorbei ist“.
Sondern jetzt.
Auch wenn es nur ein kleiner Moment ist.
Gerade dann.

Und Du?

Was hilft Dir, Deine innere Mitte zu finden, wenn das Außen laut wird?

Vielleicht ist es das Schreiben?
Vielleicht ist es ein Spaziergang, ein Gespräch, ein Bild, ein Klang?
Vielleicht ist es Deine Art, Spiritualität im Alltag zu leben – inmitten von Terminen, Familie, Beruf, Wandel?

Schreib‘ gern in die Kommentare oder nimm doch auch an der Blogparade teil. [weitere Infos>>>]

Ich freue mich auf Deine Worte.

 

Du magst mehr über die innere Mitte erfahren?
Fühle Dich herzlich eingeladen, auf meinem Blog zu diesem Thema zu stöbern:

Einladung zur Blogparade: Wege zur inneren Mitte – was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?

Einladung zur Blogparade: Wege zur inneren Mitte – was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?

Einladung Blogparade Wege zur inneren Mitte

Lesezeit ca. 7 Minuten

Einladung zur Blogparade:
Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?

In einer Welt, die sich rasant verändert, verlieren viele Menschen immer wieder ihre innere Mitte.
Äußere Belastungen, Informationsflut, persönliche Herausforderungen, energetische Veränderungen – all das bringt uns leicht aus der Balance.
Doch: Es gibt viele Wege, zurückzufinden. Jeder Mensch hat so seine ganz eigenen individuellen Erfahrungen damit.

Diese Blogparade lädt Dich dazu ein, über Deine einzigartigen Wege zu Deiner eigenen inneren Mitte zu reflektieren und mit Deinem Erfahrungsschatz auch andere zu inspirieren. Wie heißt es so schön: Teilen ist Heilen.

Ob Du Achtsamkeit praktizierst, kreative Rituale pflegst, Dich energetisch stärkst oder einfach einen kraftvollen Gedanken immer wieder denkst –
was hilft Dir ganz persönlich, Deine innere Mitte zu finden oder zu halten, wenn das Leben mal wieder um Dich herum tobt?

Du möchtest wissen, was mir selbst hilft, in meiner Mitte zu bleiben?
👉 Hier findest Du meinen eigenen Beitrag zur Blogparade.

Was ist eine Blogparade?

Vielleicht hast Du den Begriff „Blogparade“ schon einmal gehört – falls nicht, erkläre ich Dir hier kurz, was sich dahinter verbirgt:

Eine Blogparade ist eine Einladung, zu einem bestimmten Thema, um Deine Gedanken, Erfahrungen oder Impulse zu teilen – in Form eines eigenen Blogartikels. Alle Beiträge werden über Verlinkungen miteinander verbunden, sodass ein gemeinsames Inspirationsfeld entsteht.

Wie funktioniert eine Blogparade?

  • Eine Bloggerin oder ein Blogger (in diesem Fall ich) ruft ein Thema aus.

  • Andere Blogger:innen schreiben innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen eigenen Artikel dazu.

  • Alle Beiträge verlinken zurück zur Einladung – so entsteht ein Netzwerk an Gedanken, Erfahrungen und Perspektiven.

  • Idealerweise wird am Ende der Blogparadenzeit vom einladenden Blogger eine Zusammenfassung mit den Links aller Teilnehmer in einem eigenen Blogartikel veröffentlicht

Eine Blogparade lebt von Offenheit, Austausch und Vielfalt.
Sie schenkt jedem einzelnen Beitrag Raum – und lässt gleichzeitig ein größeres Bild entstehen.

Das Besondere an einer Blogparade:

  • Jede Perspektive zählt.

  • Jeder Beitrag erweitert das Bild.

  • Es entsteht ein kraftvolles Feld von Inspiration, Erfahrung und Weisheit.

In dieser Blogparade geht es um die Wege zur inneren Mitte in bewegten Zeiten –
und ich freue mich darauf, Deinen ganz eigenen Impuls, Deine individuelle Erfahrung, Deine Gedanken darin zu entdecken.

Warum mache ich diese Blogparade?

Ich begleite Menschen seit vielen Jahren dabei, ihre innere Mitte wiederzufinden – in meinen Beratungen, durch Energiearbeit und spirituelles Mentoring.
In meinem Leben, meiner Arbeit und auf meinem Blog dreht sich vieles um spirituelle und energetische Balance in Zeiten des Wandels. Ich arbeite mit dem Themenkreis der inneren Mitte vorrangig aus spiritueller und energetischer Perspektive.

Mit dieser Blogparade möchte ich den Raum öffnen für erweiterte und ganz unterschiedliche Perspektiven. Denn die innere Mitte ist für mich kein feststehend definierter Begriff, sondern eine wandelbare Kraft, die viele Ausprägungen hat.
Ich möchte dazu anregen über Fragen wie diese zu reflektieren:

  • Was bedeutet es für Dich, in Deiner Mitte zu sein?
  • Was bringt Dich dorthin zurück, wenn das Leben Dich hinauswirbelt?

Deine Gedanken, Impulse und Erfahrungen können andere inspirieren – und viele Menschen daran erinnern, dass es möglich ist, zentriert zu bleiben.

Was hast Du als Teilnehmer davon, bei dieser Blogparade mitzumachen?

  • Allein das Reflektieren über Deine eigene innere Mitte, wird Dich manche Zusammenhänge in Deinem Leben anders betrachten lassen. Du schreibst den Artikel also auch für Dich.
  • Du erhältst mehr Sichtbarkeit durch die Verlinkung auf meinem Blog
  • Du kannst damit Deine eigene Positionierung in einem wachsenden Themenfeld stärken
  • Du bist Teil eines wertvollen Austauschs – für mehr Achtsamkeit und Spiritualität im Alltag, gestärkte Resilienz und mehr Energie

Was Du für Deinen Blogparadenartikel nutzen kannst

Ich lade Dich ein, in einem eigenen Blogartikel zum Thema: Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden? Deine Sichtweise oder Deine Erfahrungen zu teilen – ganz individuell und authentisch.

Dein Beitrag kann zum Beispiel enthalten:

  • Persönliche Rituale oder Routinen
  • Spirituelle oder energetische Praktiken
  • Gedankenimpulse oder Zitate, die Dich tragen
  • Erfahrungen mit Meditation, Natur, Körperarbeit
  • Geschichten aus Deinem Leben, die anderen Mut machen
  • und natürlich alles, was Dir sonst noch zu dem Thema einfällt…

 

Inspiration für Deinen Artikel

Wenn Du magst, nutze gerne auch diese Fragen als Impuls für Deinen Artikel:

 

  • Was bedeutet für Dich „innere Mitte“?
  • Wie spürst Du, wenn Du aus Deiner Mitte geraten bist?
  • Welche Methoden helfen Dir wirklich – auch im Alltag, Dich wieder zu zentrieren?
  • Was rätst Du anderen, die gerade aus der Balance sind?
  • Welche Rolle spielt Spiritualität oder Energiearbeit für Dich?

Teilnahme-Informationen

  • Start der Blogparade: Montag, 12. Mai 2025 (KW20)
  • Ende der Blogparade: Sonntag, 22. Juni 2025 (KW25)
  • Thema: Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?

So machst Du mit: Ablauf der Blogparade

  • Verfasse einen eigenen Blogartikel zu dem Thema: Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?
    Ich freue mich auch über Deinen Beitrag in den Kommentaren, falls Du noch keinen eigenen Blog hast.
  • Verlinke meine Einladung in Deiner Einleitung.
  • Gib Deinem Beitrag gern einen Titel, der für Dich stimmig ist –persönlich, individuell, kreativ.Wenn Du Dich an der Formulierung der Blogparade orientieren möchtest, kannst Du auch folgenden Titel verwenden (oder abwandeln):„Wege zur inneren Mitte in bewegten Zeiten – ein Beitrag zur Blogparade“.
    Wichtig ist nicht, ob Dein Artikel denselben Titel wie der Aufruf trägt, sondern dass Du Deine Erfahrungen, Dein Wissen um das Thema teilst. Genauso, wie es für Dich stimmig ist.
  • Sobald Du Deinen Artikel auf Deinem eigenen Blog veröffentlich hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu Deinem eigenen Blogartikel.
  • Für soziale Medien kannst Du den Hashtag #wegezurinnerenmitte nutzen.
  • Die Blogparade läuft bis Sonntag, 22. Juni 2025. Bis dahin kannst Du Deinen Beitrag hier im Kommentarbereich verlinken.
  • Nach Abschluss der Blogparade veröffentliche ich eine Übersicht aller Beiträge mit Verlinkungen – als gemeinsames Inspirationsfeld. 🌸

Ich freue mich auf Deinen Beitrag.

Diese Blogparade ist offen für alle, die ihre Erfahrungen teilen möchten, damit andere dadurch gestärkt werden können. Sie ist auch sehr gut geeignet für Coaches, Kreative, spirituell Suchende und Findende, Alltags-Philosophen, u.v.m.

Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?
Lass es uns wissen. Deine Perspektive zählt.

Herzensgrüße
Claudia
Wege zur inneren Mitte

Spirituelle und energetische Balance finden – Dein Anker im Wandel der Zeit

Spirituelle und energetische Balance finden – Dein Anker im Wandel der Zeit

Blog Spirituelle und energetische Balance finden

Lesezeit ca. 9 Minuten

Warum die innere Balance gerade heute so essentiell ist

Wir leben in einer Zeit beispiellosen Wandels.
Die energetische Frequenz von Mutter Erde verändert sich, kollektive Bewusstseinsfelder schwingen sich neu ein, und viele Menschen spüren: Das, was uns bisher getragen hat, scheint zu zerbröckeln.

In dieser Phase der Transformation wird eines besonders kostbar: unsere Fähigkeit, in unserer Mitte zu bleiben.
Sowohl spirituelle als auch energetische Balance werden zu Ankern, die uns Halt und Orientierung schenken.
Ohne sie fühlen wir uns schnell überfordert, entwurzelt oder verloren.
Mit ihnen werden wir jedoch zu bewussten Mitschöpfern einer neuen Zeit.

Spirituelle und energetische Balance finden

Was bedeutet spirituelle Balance?

Spirituelle Balance ist die Ausrichtung unseres inneren Kompasses auf Licht, Liebe, Wahrheit und Verbundenheit.

Sie bedeutet:

  • Vertrauen in eine höhere Ordnung – auch wenn äußere Umstände chaotisch erscheinen

  • Verbindung mit unserem höheren Selbst und der Quelle allen Seins

  • Das bewusste Leben von Werten wie Mitgefühl, Dankbarkeit und Achtsamkeit

  • Präsenz im Hier und Jetzt, ohne sich im Drama des Außen zu verlieren

Spirituelle Balance ist kein „Zustand“, den wir einmal erreichen und dann für immer besitzen.
Sie ist ein lebendiger, atmender Weg, den wir mit jedem bewussten Moment neu wählen.

Inspiration: Wege zur inneren Mitte entdecken

Die innere Mitte ist kein Ort, sondern ein Zustand tiefer Balance zwischen Körper, Geist und Seele.
Alte Symbole wie der Zenkreis, Yin-Yang oder der Lebensbaum zeigen, wie sehr unser Gleichgewicht ein dynamischer, lebendiger Prozess ist.

◈ Wenn Du tiefer verstehen möchtest, was die Innere Mitte bedeutet und welche Wege Dich dorthin führen können, findest Du hier Inspirationen und praktische Tipps:
Auf der Suche nach der inneren Mitte >>>

Was bedeutet energetische Balance?

Energetische Balance betrifft unser feinstoffliches Feld: Aura, Chakren, Meridiane und alle energetischen Strukturen, die unser Sein durchdringen.

Sie bedeutet:

  • Einen harmonischen Fluss der Lebensenergie (Prana, Chi) durch unseren Körper

  • Eine klare, schützende und stabile Aura

  • Die Fähigkeit, fremde Energien wahrzunehmen und angemessen abzugrenzen

  • Die Stärkung unserer energetischen Selbstregulation und Resilienz

Wenn unser Energiefeld im Gleichgewicht ist, fühlen wir uns vital, zentriert und lebendig.
Störungen hingegen zeigen sich oft durch Erschöpfung, emotionale Instabilität, diffuse Ängste oder das Gefühl, „neben sich“ zu stehen.

Der feine Unterschied – und warum beides zusammengehört

Obwohl spirituelle und energetische Balance eng miteinander verwoben sind, gibt es einen feinen Unterschied:

  • Spirituelle Balance betrifft unsere Bewusstseinsausrichtung: unsere Werte, unsere innere Haltung, unsere Seelenverbindung.

  • Energetische Balance betrifft unser feinstoffliches System: die vitale, körpernahe Ebene unseres Energiekörpers und natürlich die Ausgeglichenheit unserer Aura.

Beides gehört zusammen – doch eines allein genügt oft nicht:

  • Ein spirituell wachsendes Bewusstsein ohne energetische Stabilität kann uns überfordern und „abheben“ lassen.

  • Ein starkes Energiefeld ohne spirituelle Anbindung kann zu Orientierungslosigkeit oder zu verschiedenen Formen von Machtdynamiken führen.

Der Weg in die neue Zeit ruft uns dazu auf, beides miteinander in Einklang zu bringen:
unsere spirituelle Essenz zu leben und gleichzeitig unseren Energiekörper zu nähren und zu stabilisieren.

Innere Mitte verloren

Zeichen, für ein Ungleichgewicht

Es gibt sanfte Hinweise, die uns zeigen, dass es Zeit ist, innezuhalten und nachzujustieren:

  • Anhaltende Müdigkeit oder Energielosigkeit trotz Ruhe

  • Emotionale Reizbarkeit oder innere Leere

  • Verwirrung, Konzentrationsprobleme, Zeitempfinden „verschoben“

  • Gefühl, fremde Energien zu „übernehmen“ oder schlecht abgrenzen zu können

  • Plötzliche Zweifel an Deinem Weg oder spirituellen Entwicklung

Diese Symptome sind keine Fehler.
Sie sind liebevolle Einladungen, wieder tiefer in Deine Mitte zurückzukehren.

Mehr zu den Anzeichen für ein energetisches & spirituelles Ungleichgewicht kannst Du in meinem Artikel über die Aufstiegssymptome lesen. Hier geht es zum Artikel: Aufstiegssymptome – Einflüsse der energetischen Evolution auf unser Wohlbefinden >>>

Was tun, wenn Dich das Leben aus Deiner Mitte wirft?

Manchmal geraten wir durch Lebenskrisen, Überforderung oder energetische Blockaden aus unserer Mitte.
Ob als „verwundeter Heiler“, in Zeiten großer Verluste oder in spirituellen Umbruchphasen – wichtig ist, Wege zu kennen, wie Du wieder zu Deiner Kraft zurückfindest.
◈ In diesem Artikel erfährst Du, welche Herausforderungen Deine innere Balance ins Wanken bringen können und welche Strategien Dir helfen, Deine Mitte wiederzufinden:
Innere Mitte verloren? Wenn es Dich aus Deiner Mitte kippt… >>>

Erste Schritte zurück in Deine Mitte: kleine Übungen

Schon kleine, bewusste Rituale im Alltag können große Wirkung entfalten:

1. Erdungsritual

  • Stelle Dich barfuß auf den Boden.

  • Atme tief in Deinen Bauch.

  • Visualisiere Wurzeln, die aus Deinen Füßen in die Erde wachsen.

  • Mit jedem Atemzug fließt Stabilität in Dein Energiefeld.

2. Lichtatmung für spirituelle Ausrichtung

  • Schließe Deine Augen.

  • Atme goldenes Licht durch Dein Kronenchakra ein.

  • Lasse dieses Licht Dein ganzes Energiefeld durchfluten.

  • Atme Dankbarkeit und Liebe aus.

3. Schutz und Abgrenzung stärken

  • Visualisiere eine leuchtende Lichtkugel um Deinen Körper.

  • Sie schützt Dich sanft vor fremden Energien.

  • Du bleibst offen für Licht und Liebe, aber geschützt vor fremden Lasten.

Diese einfachen Übungen helfen Dir, im Alltag wieder in Deine Balance zu finden – besonders in herausfordernden Zeiten.

Dazu passend findest Du als Abonnent meines Newsletters eine geführte Meditation, die Dich sowohl bei der Entspannung als auch bei Schutz und Abgrenzung unterstützt. Hier geht es zur Newsletter-Anmeldung >>>

Spirituelle und energetische Balance langfristig kultivieren

Balance ist nicht nur eine Notfallmaßnahme – sie wird zur Lebenshaltung.

Hier einige Impulse, wie Du Deine Balance auf Dauer pflegen kannst:

  • Tägliche Achtsamkeit: Kleine Inseln der Stille, bewusstes Atmen, Dankbarkeitsmomente

  • Körperliche Bewegung: Tanzen, Yoga, Qi Gong – was Dich in Fluss bringt

  • Energiearbeit: Regelmäßige Auraharmonisierungen, Chakrenausgleich, Clearings

  • Seelenpflege: Meditation, Gebet, Journaling, spirituelle Lektüre

  • Kreativer Ausdruck: Malen, Schreiben, Musik – was Deine Seele zum Leuchten bringt

  • Verbundenheit leben: Austausch mit bewussten Menschen, Seelengruppen, Naturerfahrungen

Je bewusster Du Deine spirituelle und energetische Balance nährst, desto mehr wirst Du spüren, wie sich Dein gesamtes Leben verwandelt – getragen, geführt und voller innerer Stärke.

Wenn Du mehr über Auraharmonisierung, Klärung und Ausrichtung Deines Energiefeldes erfahren möchtest, findest Du im folgenden Artikel weitere Informationen:

Was ist eine Auraharmonisierung? >>>

Vertiefung: Die 10 Prinzipien der Inneren-Mitte-Navigation

Die Innere-Mitte-Navigation ist eine von mir entwickelte Methode, die Dich unterstützt, Deine spirituelle und energetische Balance wiederzufinden und Dein Leben aus Deiner inneren Mitte heraus neu zu gestalten.
Basierend auf 10 wichtigen Prinzipien – von Ganzheitlichkeit, Intuition und Energiearbeit bis hin zu Selbstermächtigung – verbindet sie Bewusstseinsentwicklung mit energetischer Stabilisierung.

◈ Erfahre hier mehr über die 10 Prinzipien der Inneren-Mitte-Navigation und entdecke, wie Du sie für Deine persönliche Transformation nutzen kannst.

Einladung, Deinen Weg bewusst und liebevoll zu gehen

In einer Welt, die sich stetig wandelt, bist Du eingeladen, Deine innere Mitte als heiligen Raum zu kultivieren.

Spirituelle und energetische Balance sind keine Ziele, die Du erreichen musst.
Sie sind ein Weg, eine Haltung, eine Entscheidung für Dich selbst – Tag für Tag, Atemzug für Atemzug.

Wenn Du spürst, dass Dein Herz und Dein Energiefeld neue Impulse brauchen, begleite ich Dich gerne auf Deinem Weg.

◈ Erfahre mehr über mein [Holistisches Energiecoaching – Wege zur inneren Mitte]

Hier findest Du Begleitung, die Dich in Deiner Tiefe sieht – und sanft an Deine eigene Kraft erinnert.