Lebensenergie 2025: 20 Strategien für eine nachhaltige Stabilisierung Deines Energielevels

Lebensenergie 2025: 20 Strategien für eine nachhaltige Stabilisierung Deines Energielevels

Blogtitel Lebensenergie 2025

Lesezeit: ca. 13 Minuten

Mehr Power in 2025

Wie wir unsere Lebensenergie stärken und unseren Energielevel in 2025 halten können, ist ein wichtiges Thema in dieser immer schneller werdenden Zeit.

Aus energetisch-spiritueller Sicht erleben wir aktuell große Transformationsprozesse, die sich auf unser Energiefeld auswirken können – auch wenn diese Phänomene wissenschaftlich nicht abschließend erklärbar sind. Vielleicht hast Du ja 2024 auch als herausforderndes Jahr erlebt, das energetisch und spirituell so einiges von Dir abverlangt hat. Es sieht nicht so aus, als ob sich die Energien in der Luftepoche verlangsamen werden.

Wir befinden uns einer großen Evolutionsphase, die Mutter Erde durchläuft. Und alles, was auf ihr lebt, darf mitmachen.

 

Wir leben nicht nur auf der Erde.
Wir leben auch in ihrer Aura.

In unserer Aura, in unserem Energiefeld spiegelt sich das wider, was auch im Erdmagnetfeld stattfindet.
Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde. Genau das ist auch die Definition für die Aura. Sie durchdringt und umgibt unseren Körper. Und wenn die Erd-Aura, in der wir leben in Bewegung und Aufruhr ist, dann kann unsere menschliche Aura nicht anders, als sich mit zu bewegen.
Schau Dir die Polarlichter an – dann hast Du einen kleinen optischen Eindruck davon, was geomagnetische und erdatmosphärische Aktivitäten auch mit Deiner Aura machen.

Aurora

Das menschliche Wahrnehmungssystem ist lange Zeit nicht mehr darauf ausgerichtet gewesen, diese feinen Energien wahrzunehmen. Schließlich gab es Zeiten, als Menschen, die das wahrnehmen konnten, verurteilt und „beseitigt“ wurden.
Dabei ist eigentlich jeder Mensch dazu in der Lage, feinstoffliche Ströme wahrzunehmen. Wir haben nur verlernt, sie zu deuten. So, wie es die Ahnen und viele Naturvölker konnten und können.
Die starken Aktivitäten der Sonne, geomagnetische Stürme, die auf die Erde treffen, eine völlig chaotische Erdatmosphärenelektrizität, seismische Aktiväten, Erderwärmung … all das hat massive Auswirkungen auf unsere Aura und unsere Nervenbahnen. Unser Nervensystem empfängt die elektromagnetischen Impulse, auch, wenn wir das rational nicht „übersetzen“ können. Aber wie oft hast Du Dich im letzten Jahr erschöpft gefühlt, unergründlich müde? Schlecht schlafen können, wie gerädert sein, dumpfe Schmerzphänomene und ähnliches erlebt?

Manche Menschen stellen dabei eine Resonanz zwischen geomagnetischen Aktivitäten (z.B. dokumentiert auf Spaceweather.com) und ihrer persönlichen Befindlichkeit fest – das ist eine individuelle Wahrnehmung und energetisch-spirituelle Betrachtungsweise

Allein die naturgegebenen Veränderungen der Erdenergien können also für unsere Energiefelder anstrengend sein.
Dazu kommen dann noch all die anderen Einflüsse wie technische Strahlungsfelder (Elektrosmog, Mobilfunk, DECT, Bildschirme usw.). Und die vielen anderen Faktoren, die uns unter Stress und Anspannung setzen. Oder unsere nicht enden wollenden Gedankenströme, innere Transformationsprozesse und die energetische Anpassung an die neuen Frequenzen. All das kostet viel Energie.

Wie können wir unsere Energiereserven auffüllen?

Unter all diesen Einflüssen brauchen wir Möglichkeiten, uns wieder aufzuladen, aufzutanken. Unsere Regenerationsfähigkeit zu stärken, zu stabilisieren und weiter aufzubauen.

Praktiziere regelmäßig Achtsamkeitsübungen, um den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und Deine innere Balance zu finden. Betrachte das als einfache Selbstfürsorge-Rituale, die Du über den Tag verteilt für Dich einplanst.

Am besten funktioniert eine tägliche Routine, die Dir Halt gibt und Dich jeden Tag aufs Neue verbinden lässt mit den lichtvollen Energien.

Nachfolgend habe ich einige Beispiele aufgeführt. Am besten wählst Du mindestens 5 Vorschläge als Lebens-Ergänzungen aus, die Du in Deinen Alltag integrierst. Auch, wenn Du schon vieles davon praktizierst, ist es sinnvoll, zu reflektieren, was noch passt und was nicht. Ergänze Deine tägliche Routine, aber mache die Routine nicht zu einem Stressfaktor. Es sollte leicht gehen und vielleicht darfst Du verschiedene Dinge ausprobieren. Du wirst nach ein paar Tagen merken, ob Dir etwas wirklich guttut, oder ob es nicht wirklich in Deinen Alltag passt.

 

20 Tipps für mehr Energie im Alltag

 

1. Ausreichend Schlaf für mehr Lebenskraft

Eine Sache, die Du auf jeden Fall anstreben solltest, ist ausreichend zu schlafen.

Sorge für genügend Schlaf und eine gute Schlafhygiene. Ein erholsamer Schlaf ist entscheidend für die körperliche und geistige Regeneration.

2. Achtsames Aufstehen

Plane Dein achtsames Aufstehen vor. Also stelle Dir den Wecker 5 Minuten früher und entwickle die Disziplin, die Schlummerfunktion zu ignorieren. Setze Dich stattdessen auf, strecke Dich und sitze einfach. Vielleicht gab es Träume, die Du kurz reflektieren kannst und in Dein Traumtagebuch schreiben magst.

Nutze diese 5 Bettkanten-Minuten, um ganz im Hier und Jetzt anzukommen. Atme tief, reflektiere 3 Dinge, für die Du dankbar bist. Das können auch drei Dinge sein, die Du am Vorabend in Dein Journal oder Dankbarkeitstagebuch geschrieben hast.

Strecke Dich nochmal, gähne bewusst, bevor Du wirklich aufstehst und Deinen Alltag beginnen lässt.

Aufwachen und erstmal einfach Sein.

3. Mit Atmung Deinen Energielevel anheben

Achte auf Deine Atmung und mache sie zu einem bewussten Vorgang. In unserer stressvollen Zeit, atmen wir oft viel zu flach. Werde Dir immer wieder Deines Atems bewusst und mache tiefe Atemzüge.

Als einfache Atemübung für die Stabilisierung des Energielevels hat sich sehr ein gleichmäßiger Rhythmus bewährt. Als Beispiel: Atme 4 Sekunden ein, halte den Atem für 4 Sekunden, Atme 4 Sekunden aus, halte den Atem für 4 Sekunden usw.

Wenn die 4 Sekunden für Dich nicht so stimmig sind, dann probiere es mit 3 oder 5 oder mehr. Je fortgeschrittener Du mit dieser Übung bist, desto länger kannst Du die einzelnen Sequenzen durchführen. Und desto intensiver wirkt sich die Harmonisierung auf Dein Energiesystem und Deinen Körper aus.

Je nachdem, was für Dich besser passt, kannst Du Dir einen Zeitrahmen für diese Übung setzen. Zum Beispiel 2 Minuten. Oder Du machts beispielsweise 20 Atemrunden.

4. Meditation für mehr Bewusstsein

Übe Dich in Meditation. Eine geführte Meditation kann eine prima Möglichkeit sein, sich mal für eine halbe Stunde zurückzuziehen und einfach zu entspannen.

Nutze gerne dafür auch meine Entspannungs- und Auraclearing-Meditation, die allen Newsletter-Lesern zur Verfügung steht. >>> zum Newsletter anmelden

5. Flüssigkeitszufuhr

Achte auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Das unterstützt auch die feinstoffliche Energie der Chakren. Die Nierenenergie und das Sakral-Chakra sind ein wesentlicher Faktor für Deine Regenerationskräfte und Deinen Auraschutz. Trinke ausreichend Wasser, um diese Energie im Fluss und Deinen Körper gut hydriert zu halten. Eine gute Flüssigkeitszufuhr ist auch wichtig für die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit.

6. Gesunde Ernährung

Dazu gehört das achtsame Einkaufen von Nahrungsmitteln genauso wie das achtsame Essen.
Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die zu Dir passt. In dieser Zeitqualität ist es wichtig, immer wieder abzugleichen, was Deinem Körper wirklich Energie liefert. Achte auf hochwertige Qualität der Nahrungsmittel, damit sie auch wirkliche „Lebens-Mittel“ sind. Und überprüfe, ob es für Dich energetisch grade stimmig ist, Deine Ernährungsform zu verändern (beispielsweise vegan oder vegetarisch)
Vermeide raffinierte Zucker und Alkohol. Das sind Substanzen, die vor allem Energie abziehen und unsere Wahrnehmungen abstumpfen.

7. Stille

Plane täglich 15 Minuten Stille ein. Und ich meine wirkliche Stille. Nichtmal denken. Und schon gar nicht das Handy benutzen oder irgendwelche Gerätschaften laufen lassen. Kein TV, keine Musik. Nichts. Stille.
Wenn das neu für Dich ist, beginne mit 5 Minuten. Sorge dafür, dass Dich niemand stören kann. Telefon und Handy stummschalten. Begebe Dich an einen Ort, an dem Du Dich wohlfühlst. Stelle Dir einen Timer, setze Dich bequem und aufrecht hin. Und dann sei einfach. Am Anfang werden Dir die Gedanken durch den Kopf rauschen. Das ist normal. Stelle Dir vor, jeder Gedanke ist wie eine Wolke, die einfach am Himmel vorüberzieht. Sieh den Gedanken, aber verbinde Dich nicht damit. Lass ihn vorüberziehen und konzentriere Dich auf Deinen Atem. Atme ruhig und in Deinem Rhythmus. Ein und aus. Und in der Zeit der Stille, gibt es nur Dich und Deinen Atem.
Dehne das von Woche zu Woche bis auf 15 Minuten täglich aus.

8. Aurapflege / Energiearbeit

In den sehr chaotischen Energien ist es wichtig, Deine Aura, Dein Energiefeld dabei zu unterstützen, die Energien halten zu können, regenerieren zu können und sich fokussiert in der Ausrichtung zu halten.
Dabei hilft es, wenn Du Dich beispielsweise mit der Chakralehre befasst und auch täglich Deine Aura reinigst. 

Ein sehr wichtiger Aspekt für die Erhaltung unseres Energielevels ist, dass wir direkt mit der Energie arbeiten.
Das kann über Bewegungstechniken wie QiGong, TaiChi oder BaGuan und Yoga geschehen. Aber auch energetische Strömungstechniken wie Jin Shin Jyutsu, Reiki (so Du mit einem geeigneten System arbeitest). Akupressurtechniken oder Klopftechniken (EFT) können sehr effektiv sein, insbesondere, wenn bereits Blockaden bekannt sind.

Wenn Du Dich in der Aurapflege lieber begleiten lassen möchtest, bis Du mit Deinen Wahrnehmungen sicherer bist, stehe ich Dir gerne mit den von mir angebotenen >>>Auraharmonisierungen<<< als Fernsitzung zur Seite. Damit kümmerst Du Dich quasi im Schlaf um Deine Aurapflege und erhältst jedes Mal einen ausführlichen Aura-Status-Bericht. Darin findest Du die Wahrnehmungsbeschreibung Deines aktuellen Aura-Zustands. Das kann Dich darin unterstützen, die Einflüsse Deines Alltagslebens auf Deinen Energielevel zu verstehen und dementsprechend Maßnahmen zur Optimierung zu ergreifen. 

Hinweis: Die genannten Methoden stammen aus der energetischen bzw. spirituellen Heilarbeit und sind wissenschaftlich nicht belegt. Sie dienen der Selbstfürsorge und inneren Stabilisierung – nicht der Behandlung von Erkrankungen.

Die Auraharmonisierung ist ein Angebot zur energetisch-spirituellen Begleitung und ersetzt keine medizinische oder therapeutische Behandlung.

9. Regelmäßige Pausen

Plane regelmäßige Pausen während des Arbeitstags ein. Kurze Unterbrechungen helfen, die Konzentration aufrechtzuerhalten und Erschöpfung vorzubeugen.

10. Regelmäßige Bewegung

Integriere körperliche Aktivität in Deinen Alltag. Ob Spaziergänge, Yoga oder Sport – Bewegung fördert die Durchblutung und steigert das allgemeine Wohlbefinden.

11. Soziale Kontakte pflegen

Verbringe Zeit mit Freunden und Familie. Soziale Interaktionen stärken Dein emotionales Wohlbefinden und kann helfen, Stress abzubauen. Mit dem Pflegen Deiner sozialen Kontakte meine ich nicht, dass Du durch die Social Media Plattformen scrollst…, sondern Dich im direkten Austausch mit Menschen triffst.

12. Natur erleben

Verbringe so viel Zeit im Freien wie möglich und genieße die Natur. Der Aufenthalt in der Natur kann beruhigend wirken und lädt auf jeden Fall Deine Energiereserven auf.

Freue Dich über die kleinen Dinge im Leben, denn sie sind die größten Schätze

13. Dankbarkeit

Führe ein Dankbarkeitstagebuch, in dem Du am besten täglich oder zumindest einmal wöchentlich Dinge aufschreibst, für die Du dankbar bist. Dies fördert eine positivere Lebenseinstellung, erschafft mehr Bewusstheit und steigert das emotionale Wohlbefinden.

14. Journaling

Reflektiere Deine Tagesabläufe. Das Dankbarkeitstagebuch ist eine Sache, aber eine Tagesreflektion kann Dir noch mehr Klarheit über die Dinge im Alltagsleben geben, die Deine Energie beeinflussen. Du kannst dabei Fragen beantworten wie:
Was habe ich heute für meine Entspannung getan?
Wie war meine Energie damit heute? Wie habe ich mich gefühlt? Welche Emotionen haben mich beschäftigt? Von welchen Gedanken habe ich mich überwältigen lassen und warum?

15. Kreativität und Hobbys

Fördere Deine „kreative Ader“. Malen, Musizieren oder Schreiben. Kreativität kann eine hervorragende Möglichkeit sein, Emotionen auszudrücken und den Geist zu beleben.
Nimm Dir Zeit für die Dinge, die Dich glücklich machen und Dir Freude bereiten. Vielleicht findest Du in 2025 ein neues Hobby, für das Du Dich begeistern kannst. Schaffe Dir Raum und Zeit für Aktivitäten, die Deine Kreativität fördern und Dir helfen, Deinen Geist zu entspannen.

16. Stressmanagement

Lerne Techniken zur Stressbewältigung, wie z.B. Atemübungen oder progressive Muskelentspannung, um besser mit stressigen Situationen umzugehen. Nutze die Möglichkeiten eines optimierten Zeitmanagements, um Deinen Alltag zu strukturieren. Das hilft vor allem in einer Zeit, in der die energetische Situation sehr vieles durcheinander wirbelt. Mit einem guten Zeitmanagement wirst Du nicht ständig durch diese wirbelartigen Energieveränderungen aus Deinem Rhythmus gebracht.

17. Ziele achtsam setzen

Setze Dir realistische Ziele für das Jahr und plane kleine Schritte zur Erreichung dieser Ziele. Dies gibt Dir einen Sinn und Motivation, was wiederum Dein emotionales und mentales Wohlbefinden stärkt.
Digital Detox
Reduziere die Zeit, die Du mit digitalen Geräten verbringst. Eine Auszeit von Bildschirmen kann helfen, den Geist zu klären und Stress abzubauen.

19. Positive Affirmationen

Verwende positive Affirmationen, um Dein Selbstbewusstsein zu stärken und negative Gedankenmuster zu durchbrechen.

20. Naturheilmittel

Ätherische Öle und Kräutertees können Dich auf natürliche Weise in Deinem Wohlbefinden unterstützen. Sie ersetzen keine medizinische Behandlung

Dein Energielevel darf in 2025 weiter wachsen

Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, die Du im Alltag einbauen kannst, um Dich aktiv um die Verbesserung Deines Energiehaushaltes zu kümmern.
Aus spiritueller und astrologischer Sicht deutet sich für 2025 an, dass wir uns noch viel besser und achtsamer um unsere Energiereserven kümmern sollten.
Wir brauchen in einer schnelllebigen und hektischer werdenden Zeit ausreichend Möglichkeiten, um zu regenerieren. Mit einem gut aufgestellten Auraschutz sind wir automatisch widerstandsfähiger und resilienter im Hinblick auf die feinstofflichen Einflüsse. Seien es Fremdenergien oder innere Transformationsprozesse. Und Deinen Auraschutz stärkst Du automatisch, wenn Du Dich um einen steigenden Energielevel kümmerst.

Ich wünsche Dir einen guten Start in das Neue Jahr und ausreichend Raum und Zeit für Deine Selbstfürsorge. Als Basis für ein achtsames und wertschätzendes Miteinander in einer Welt voller Veränderungen.

🌸

Mit einem stillen Gruß aus der Mitte

Claudia

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Mit einer Auraharmonisierung erhältst Du ein energetisches Auraclearing, ein intuitives Aurareading und stärkende Kristall-Impulse zur Förderung Deines Wohlbefindens – alles in einer Anwendung.
Diese energetische Begleitung ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung.

7 Gründe, warum Du Dir regelmäßig Zeit für Deine Innere Mitte nehmen solltest

7 Gründe, warum Du Dir regelmäßig Zeit für Deine Innere Mitte nehmen solltest

Strand in Dänemark für mehr Zeit für die Innere Mitte

In diesem Beitrag nenne ich Dir 7 Gründe, warum Du regelmäßig Zeit für Dich selbst brauchst, um Deine innere Mitte zu stärken.

 

Lesezeit: ca. 6 Minuten

Doch mal ganz ehrlich: wie viel Zeit nimmst Du Dir wirklich ganz für Dich selbst?

Ohne, dass dabei noch irgendwas im Hinterkopf schwebt, von wegen, welche Pläne Du noch hast und was Du heute für die Familie kochst oder morgen einkaufen musst. Oder welche Termine Du im Büro hast und warum sich Person X nicht meldet… und so weiter.

Wir leben in einer Welt, in der sich alles rasant und immer schneller verändert. Voller Herausforderungen für unsere Stressresilienz und unsere Anpassungsfähigkeit. Wer zu mir zur Beratung oder Auraharmonisierung kommt, ist aus der eigenen Mitte gekippt oder kurz davor. Und jede/r ist so sehr mit den Anforderungen des Alltags beschäftigt – ob im Beruf, in der Familie oder im sozialen Leben – dass zwecks der Bewältigung all dieser äußeren Anforderungen die eigenen Bedürfnisse hinten angestellt werden.

Ja, wir vernachlässigen dabei uns selbst. Kennst Du das auch?

Regelmäßige Auszeiten können eine wertvolle Unterstützung sein, um innere Ausgeglichenheit und das Gefühl von Zentrierung zu fördern

Im Folgenden sind sieben Gründe aufgeführt, die ausreichend davon überzeugen, warum Du Dir unbedingt Zeit für Dich selbst nehmen solltest:

7 Gründe für mehr Zeit für Deine Innere Mitte

1. Stressabbau und Entspannung

Regelmäßige Auszeiten helfen Dir dabei, Stress abzubauen und Deine Entspannung zu fördern. 
Wenn Du Dir bewusst Zeit nimmst, um zur Ruhe zu kommen, kann dies laut wissenschaftlichen Studien zur Regulierung des Cortisolspiegels beitragen und das Gefühl von Gelassenheit unterstützen. Studien zeigen, dass bereits kurze Pausen von nur 10 bis 15 Minuten pro Tag einen positiven Einfluss auf Dein Wohlbefinden haben können.

2. Klarheit und Fokus

Regelmäßige Zeit für Dich selbst erschafft Dir Raum für Reflexion und Bewusstwerdung. Du kannst diese Zeit auch nutzen, um über Ziele nachzudenken, um Prioritäten für Dein Leben zu setzen. Und ich meine hier nicht, dass Du dabei Deinen Businessplan überarbeiten sollst. Sondern persönliche Ziele. Was wünscht Du Dir für Dich selbst außerhalb von Beruf und Verpflichtungen anderen gegenüber?
Je öfter Du Dir Zeit für bewusstes Reflektieren nimmst, desto mehr wird Dir das dabei helfen, klarer zu denken und Deine kognitive Flexibilität verbessern.

3. Emotionale Stabilität

Du stärkst Deine emotionale Stabilität. Momente der Selbstfürsorge ermöglichen es Dir, Deine Gefühle besser wahrzunehmen und zu verarbeiten.

Studien zeigen, dass Achtsamkeitspraxis mit einer Förderung positiver Emotionen in Verbindung gebracht wird und zum Erleben von mehr emotionalem Gleichgewicht beitragen kann.

Mehr Zeit für mich - Schrifttafel mit Blumen und Kerze

4. Kreativität steigern

Die Me-Time ist eine wunderbare Zeit, um Dir auch Raum für Kreativität zu erschaffen.

Ob Du das schreibend oder malend oder handarbeitend oder musizierend – wie auch immer Du gern kreativ bist – umsetzt, ist zweitrangig. Wichtig ist, dass Du mit bewusst geschaffener Möglichkeit für Kreativzeit den Rückzug von äußeren Ablenkungen vollziehst.

Und das Beste daran ist, dass Du daraus einen Kreislauf entstehen lässt. Denn das Zurückziehen von äußeren Ablenkungen ermöglicht es Deinem Gehirn und Deinen Feinsinnen, neue Ideen, neue Impulse zu entwickeln. Also noch kreativer zu sein…

5. Verbesserung der Beziehungen

Wer gut für sich selbst sorgt und die eigene Mitte stärkt, kann nach außen hin mehr Ruhe und Fürsorge ausstrahlen – das wirkt sich häufig auch positiv auf zwischenmenschliche Beziehungen aus. Weil Du eine bessere Beziehung zu Dir selbst entwickelst. Ein ausgeglichener Geist ist offener für Kommunikation und Empathie.

6. Körperliche Gesundheit fördern

Regelmäßige Auszeiten wirken sich nicht nur positiv auf Deinen Geist aus; sie sind auch wichtig für Deine körperliche Gesundheit. Studien deuten darauf hin, dass regelmäßige Selbstfürsorge das Stressniveau senken kann – was wiederum positive Effekte auf das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden haben kann. Indem Du Dir Zeit nimmst, tust Du also nicht nur Deiner Seele etwas Gutes!

7. Stärkung Deines Selbstbewusstseins

Schließlich trägt die regelmäßige Pflege Deiner Inneren Mitte dazu bei, Dein Selbstbewusstsein zu stärken. Wenn Du Dir Zeit nimmst, um über Deine Werte und Ziele nachzudenken, entwickelst Du ein besseres Verständnis dafür, wer Du bist und was Dir wichtig ist. Dies führt dazu, dass Du authentischer lebst und Entscheidungen triffst, die mit Deinem wahren Selbst übereinstimmen.

Zusammenfassung

Regelmäßige Selbstzeit kann ein wichtiger Schlüssel sein, um Deine Innere Mitte zu stärken und Dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern. Plane bewusst Zeiten ein, in denen Du zur Ruhe kommen kannst – sei es durch Meditation, Spaziergänge in der Natur oder einfach nur durch das Lesen eines Buches.

Setze Dir kleine Ziele und beginne noch heute damit: Nimm Dir jeden Tag mindestens 10 Minuten Zeit nur für Dich selbst – Dein Körper, Dein Geist und Deine Seele werden es Dir danken.

Wenn Du mehr über die Innere Mitte wissen möchtest und Tipps zur Stärkung suchst, lies in meinem Beitrag über die Innere Mitte weiter:
>>> Auf der Suche nach der Inneren Mitte – Bedeutung, Symbole und praktische Tipps

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Mit einem stillen Gruß aus der Mitte

Claudia

Foto Strand Dänemark: Patrick von der Wehd / unsplash

Foto: Zeit für mich – animaflora/CanvaProLizenz

 

Auf der Suche nach der Inneren Mitte – Bedeutung, Symbole, praktische Tipps

Auf der Suche nach der Inneren Mitte – Bedeutung, Symbole, praktische Tipps

Auf der Suche nach der Inneren Mitte

Was ist die innere Mitte und welche Wege gibt es, die innere Mitte zu finden?

In der heutigen hektischen Welt, in der Stress und Ablenkungen allgegenwärtig sind, sehnen sich viele Menschen nach innerer Ruhe und Balance.

Die Suche nach der inneren Mitte kann eine sehr transformative Reise sein, die nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch die Lebensqualität verbessert.

In diesem Beitrag erfährst du, was die innere Mitte ist, wie du deine innere Mitte finden kannst und welche Techniken Dir dabei helfen können.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich als spirituelle Wegbegleiterin tätig. Ich habe viele verschiedene Aus- und Weiterbildungen im Bereich Spiritualität, Energieheilung und Bewusstseinsarbeit absolviert. All das ist gemeinsam mit meiner Berufungs-Vision ganz einfach zusammenzufassen mit:

Ich zeige Wege zur inneren Mitte.

Doch was ist eigentlich diese Innere Mitte, die wir verlieren und wiederfinden können?

Was bedeutet „Innere Mitte“?

Wenngleich es keine einheitliche und allgemeingültige Definition von der Inneren Mitte zu geben scheint, so ist doch klar, dass mit der Inneren Mitte kein Ort im Körper, sondern ein Zustand gemeint ist.

Dieser Zustand entsteht mit einer bestimmten Form von Energie. Wenn wir den Begriff energetisch betrachten, könnten wir anhand der in vielen spirituellen Lehren beschriebenen Chakra-Achse mit 7 Haupt-Chakren eine Mitte im Herz-Chakra festlegen. Aber aus meiner Sicht und Erfahrung ist das nicht so einfach definierbar. Erstens gibt es mehr als nur die 7 geläufigen Haupt-Chakren und zweitens wird es eine recht einseitige Angelegenheit, wenn wir unsere Bemühungen auf nur ein Chakra ausrichten und die anderen nicht beachten würden. Eine einseitige Betrachtung hat aber nun mal nichts mit der Mitte zu tun.

Im TaiChi wird der Begriff der Mitte auf mehreren Ebenen betrachtet. Zum einen braucht es einen ausgewogenen Geisteszustand, um die Übungen zu machen. Zum anderen geschehen die Bewegungsabläufe aus dem Körperschwerpunkt und dem energetischen Schwerpunkt (in fernöstlichen Traditionen wie TaiChi und QiGong bekannt als Dantien) heraus. Hier wird mit der Mitte (Hara) gearbeitet, um Körper und Geist in optimale Balance zu bringen. Übrigens ist das Hara-Zentrum kein Chakra, sondern ein eigenes Energiezentrum im Bauchbereich.

Es geht also um die Balance.

Tai Chi für die Innere Mitte

Die innere Mitte bezeichnet einen Zustand emotionaler, mentaler und körperlicher Ausgeglichenheit. Wenn Körper, Geist und Seele in Einklang sind.

Sie kann als Zustand der spirituellen und energetischen Balance gesehen werden, in dem wir uns mit unserem wahren Selbst verbunden fühlen und in Harmonie mit unseren Gedanken, Gefühlen, Energien und unserem Körper leben.

Wenn wir in unserer inneren Mitte sind – uns zentriert fühlen – können wir Herausforderungen gelassener begegnen und Entscheidungen aus einem klareren Bewusstsein heraus treffen.

Wenn wir unser Leben gegenwärtig leben, uns ausrichten auf Bewusstheit, Intuition und klare Wahrnehmung anstelle von Unbewusstheit, geistiger Vernebelung oder egobetonten, emotionalen Entscheidungen dann leben wir aus der Kraft der Inneren Mitte.

Innere Mitte und die Stille

Symbole für die Innere Mitte

Wie können wir die innere Mitte greifbarer für uns darstellen? Ich habe mir dazu mal verschiedene Symbole alter Traditionen angeschaut. Symbole sind für mich eine einfache Möglichkeit, als Art stellvertretende Darstellung Bedeutungen und Zusammenhänge zu vermitteln. Vor allem, wenn die Bedeutung eigentlich über das Sichtbare hinausgeht. Was ist also das Sinn-Bild für die innere Mitte?

Symbole für die innere Mitte. Enso und YinYang

Mein persönliches Lieblingssymbol für die Innere Mitte ist der Zenkreis (Enso). Und ich bringe auch das Yin-Yang-Symbol (Taijitu) mit der inneren Mitte in Verbindung.

Wir können viel von den Symbolen der alten Kulturen für unser Verständnis unserer Inneren Mitte lernen. Die alten Symbole verbinden uns unterbewusst mit unseren archetypischen und kulturellen Erfahrungs-Speicherungen. Sie sind ein Verbindungsglied zum kollektiven Bewusstsein.

Nehmen wir mal als Beispiel das Yin-Yang-Symbol.

YinYang und die innere Mitte

Die Innere Mitte und das Prinzip von Yin und Yang

Das Yin-Yang-Symbol repräsentiert die duale Natur der Realität und das Streben nach dem Gleichgewicht zwischen gegensätzlichen Kräften.

Es erinnert uns daran, dass bei Disharmonien, also bei einem Ungleichgewicht dieser Kräfte, Konflikte oder Unwohlsein eintreten können. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird davon ausgegangen, dass Disharmonien im Energiefluss das Wohlbefinden beeinflussen und sich auch auf die Gesundheit auswirken können.

Yin und Yang beschreiben Kräfte, die sehr dynamisch sind und sich ständig verändern. Das Leben ist ein Prozess des Wandels, in dem gegensätzliche Aspekte (z.B. Tag und Nacht, männlich und weiblich) miteinander interagieren und sich ausbalancieren.

Yin und Yang sind beide notwendig und das Verständnis ihrer Beziehung führt zu einem harmonischen Leben.

Yin steht für die Ruhephasen und Yang steht für Aktivitätsphasen. Beide Phasen sollten wir annehmen, schätzen und gebührend leben.

Das Symbol von Yin und Yang stellt auf so einfache Weise die Bewegung der Kräfte dar, die miteinander wirken müssen, um eine Einheit zu erzielen. Die ineinandergreifen und Bestandteil voneinander sind. Und in dieser Dynamik verbirgt sich das Geheimnis von Balance und Harmonie.

Ein schönes Symbol für das, was wir auch die Innere Mitte nennen können, findest Du nicht?

Weitere Symbole alter Traditionen und ihr Bezug zur Inneren Mitte

Auch in anderen Kulturen finden sich Symbole, die wir mit der Inneren Mitte in Verbindung bringen können, um sie besser zu verstehen.

Lebensbaum und Innere Mitte

Der keltische Lebensbaum

Mit diesem Symbol fühle ich mich als Druidin sehr verbunden.

Es gäbe viel zu erzählen zum keltischen Lebensbaum. Das gehört jedoch an eine andere Stelle demnächst hier auf diesem Blog :-). Doch kurz gefasst in Bezug auf die Innere Mitte symbolisiert er unter anderem das Wachstum und die Balance der Kräfte zwischen Himmel und Erde.

Mandalas als Symbole für die innere Mitte

Mandalas (Hinduismus, Buddhismus)

Die geometrischen Formen dieser spirituellen und rituellen Kunstwerke symbolisieren das Universum und die Einheit von allem. Ihr Zentrum können wir als die nach Harmonie strebende Innere Mitte sehen.

Kreuz als Symbol für die innere Mitte

Das Kreuz (Christentum)

Das Kreuz kann als Symbol für die Balance zwischen dem Göttlichen (vertikal) und dem Menschlichen (horizontal) interpretiert werden. Es steht in der christlichen Tradition auch für den Weg zur inneren Erlösung und den Frieden, den Gläubige durch ihren Glauben erfahren

Ouroburos Symbol für die innere Mitte

Die kosmische Schlange (Ouroboros)

Die Ouroboros ist eine Schlange oder ein Drache, der sich selbst in den Schwanz beißt. Dieses Symbol steht für den Kreislauf des Lebens, die Unendlichkeit und das Gleichgewicht zwischen Anfang und Ende. Dieses Symbol ist in vielen alten Kulturen vertreten.

Innere Mitte Zenkreis

Der Zen-Kreis (Enso)

Eng mit dem Zen-Buddhismus verbunden ist Enso in der japanischen Kalligrafie ein einfacher Kreis, der meist mit einem einzigen Pinselstrich gezeichnet wird. Er symbolisiert Vollständigkeit, Leere und die innere Mitte sowie die Einheit mit dem Universum. Allein die Handlung, diesen Kreis zu zeichnen ist eine Form von Meditation.

Spirale als Symbol für die innere Mitte

​Die Spirale (verschiedene Kulturen)

Die Spirale ist ein universelles Symbol für Wachstum, Entwicklung und den Zyklus des Lebens. Sie findet sich in vielen alten Traditionen und kann als Darstellung des inneren Weges zur Selbstentdeckung gesehen werden, die letztlich zur Inneren Mitte führt.


 

Jedes dieser Symbole vermittelt uns, dass innere Ruhe und Zufriedenheit aus einem harmonischen Zusammenspiel verschiedener Lebensaspekte entstehen.

Diese Symbolik legt nahe, dass Wohlbefinden aus einem harmonischen Zusammenspiel und einer ganzheitlichen Betrachtung des Lebens entstehen kann.

Wir finden in ihnen auch den Wachstums- und Transformationsprozess wieder, den es braucht, damit wir uns auf unseren eigenen, inneren Weg machen. Um unsere Innere Mitte durch persönliche Entwicklung und Selbstverwirklichung zu erreichen und sie zu pflegen.

So unterschiedlich die Perspektiven der verschiedenen Traditionen sein mögen, alle weisen sie doch auf das Verständnis von Balance, Einheit und persönlichem Wachstum als Schlüssel zu einem erfüllten Leben hin.

Doch so oft fühlen wir uns nicht in unserer Mitte.

Wie drücken wir das eigentlich aus, wie zeigen wir das in unserem Alltag?

Was wir sagen, wenn wir nicht in unserer Mitte sind

Wir sprechen davon, dass wir uns „daneben“ fühlen, mal wieder nicht wissen, „wo oben und unten ist“ oder „ob wir Männlein oder Weiblein sind“.

Es gibt so einige Redewendungen in unserem Sprachgebrauch, die durch ihre Verwendung darauf hinweisen, dass wir eben nicht in unserer Inneren Mitte sind. Dazu gehören auch Aussagen wie:

  • Mir zieht es den Boden unter den Füßen weg
  • Ich fühle mich aus der Bahn geworfen
  • Ich bin völlig durcheinander
  • Das hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht
  • Ich habe den roten Faden verloren
  • Wo bin ich heute nur mit meinem Kopf?
  • Ich bin aufgewühlt
  • Das ist mir alles zu viel
  • Mein Leben ist ein einziges Chaos
  • Ich glaube, ich drehe durch
  • Das bringt mich an meine Grenzen
  • Ich bin innerlich zerrissen
  • Ich komme mir vor wie der Hamster im Hamsterrad
  • Ich fühle mich wie ein Schatten meiner selbst
  • Ich kann meine Gedanken nicht ordnen

Kennst Du einen oder mehrerer solcher Sätze auch aus Deinem eigenen Leben?

Herausforderungen auf dem Weg zur Inneren Mitte

Es gibt viele verschiedene Herausforderungen, die es im Alltag zu meistern gilt, um die Innere Mitte zu halten bzw. diesen Zustand immer wieder herstellen zu können. Die folgenden Aspekte stellen eine Auswahl dar.

Äußere Umstände

Zu den äußeren Einflüssen und Anforderungen in unserem hektischen Alltag gehören Umweltbedingungen, Ernährung, energetischen Einflüssen und auch schwerwiegenden Erlebnisse wie Traumata, Trauer, Verlustschmerz, Krankheit, Jobverlust und ähnliches

Emotionale Faktoren

Emotionen wie Traurigkeit, Angst oder Wut können uns stark aus dem Gleichgewicht bringen. Wenn wir von solchen Gefühlen überwältigt werden, fällt es schwer, zentriert zu bleiben.

Negative Gedanken

Mit negativen Gedankenkarussellen verstärken wir negative Gefühle, wir kreisen dann um Gedanken und Gefühle und entfernen uns so immer weiter von unserer Inneren Mitte.

Den inneren Kompass verloren haben

Der Verlust des Kontakts zu uns selbst bedeutet in der Regel, dass wir nicht geerdet sind, dass wir unsere Bedürfnisse nicht mehr richtig wahrnehmen, dass wir eine mangelnde Selbstwahrnehmung haben. Dass wir uns mit Entscheidungsfindung schwertun.
Das geht in der Regel einher damit, dass wir auch den Zugang zu unserer Intuition verloren haben oder Schwierigkeiten haben, diesen Zugang zu spüren. Mehr über die Intuition, was sie ist und wie Du sie fördern kannst, findest Du in diesem Blogbeitrag >>>

Psychische Belastungen

Psychische Belastungen – wie z. B. chronischer Stress, depressive Verstimmungen oder emotionale Erschöpfung – können ein Gefühl innerer Leere hervorrufen. In solchen Fällen ist es ratsam, professionelle therapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Fehlender Sinn

Ein Mangel an Sinn oder Zielen im Leben kann Antriebslosigkeit und Orientierungslosigkeit zur Folge haben. Das feine Gleichgewicht zwischen Handlung/Aktion und Ruhephasen wird gestört – und schon sind wir nicht mehr in unserer Mitte.

Selbstsabotage und fehlende Grenzen

Wenn wir uns selbst immer wieder sabotieren oder keine gesunden Grenzen setzen, verlieren wir leicht den Bezug zu uns selbst. Auch das ständige Aufopfern für andere ohne Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse kann uns von unserer inneren Mitte entfernen.

Informationsüberflutung

Ein übermäßiger Konsum von Informationen lenkt uns massiv von der Wahrnehmung unserer eigenen Bedürfnisse ab. Es entsteht eine innere Unruhe, eine geistige Unordnung, was wiederum die Regenerationszyklen negativ beeinflusst. Und schon wieder sind wir raus aus der inneren Mitte.

Fremdbestimmung

Wenn wir unseren Selbstwert hauptsächlich durch die Meinungen und Urteile anderer – sei es über soziale Medien oder gängige Ansichten – aufrechterhalten, verlieren wir den Zugang zu unserem wahren Selbst und damit auch zu unserer inneren Mitte.

Fremdenergien

Auch feinstoffliche Einflüsse – wie sie in energetischen Betrachtungsweisen angenommen werden – können nach dieser Sichtweise das innere Gleichgewicht beeinflussen. Dazu zählen z. B. fremdenergetische Belastungen oder energetische Störfelder, die in spirituellen und naturheilkundlichen Konzepten thematisiert werden und die unsere eigenen Energiekreisläufe maßgeblich durcheinanderbringen können. Andersherum ist es so, dass wir einen sehr guten Auraschutz aufbauen, wenn wir uns darum kümmern, in unserer Mitte zu bleiben.

 

Diese Liste ist leider bei weitem nicht vollständig und es gibt viele, individuell verschiedene Gründe, warum wir uns mal für eine Zeit lang nicht mehr in unserer Mitte fühlen.

Doch es gibt wunderbare Möglichkeiten, um die Innere Mitte wiederzufinden.

Innere Mitte finden ZEN

Die Innere Mitte finden

Den Geist beruhigen – Dein Herz öffnen – Deine Seele heilen

Es ist wichtig, dass Du Methoden kennst, die Du ohne äußere Unterstützung in Deinem Alltag einbauen kannst, um Dich immer wieder selbst neu ausrichten zu können.

Dazu gehören zum Beispiel:

Achtsamkeit praktizieren

Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein. Durch Meditation oder Atemübungen kannst du lernen, deine Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Dies hilft dir, dich von Stressfaktoren zu distanzieren.

Regelmäßige Meditation

Setze dir täglich Zeit für Meditation ein. Zazen (sitzende Meditation) ist eine hervorragende Methode, um deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und deine innere Stimme besser wahrzunehmen.

Atemübungen

Um Dich mit Deiner inneren Mitte zu verbinden, kannst Du die tiefe Bauchatmung nutzen. Meistens atmen wir in unserem Alltagsleben viel zu flach. Das heißt, wir atmen in den Brustkorb und lassen den Atem nicht tiefer fließen.

Mit der tiefen Bauchatmung atmest Du bewusst in Dein Nabelzentrum. Wir wurden schon im Embryonalstadium über den Bauchnabel mit allem Lebenswichtigen versorgt. Nutze diesen Punkt im Körper für Deinen Fokus.

Probiere es doch gleich mal aus. Setze Dich entspannt und aufrecht hin. Am besten an die Kante eines festen Stuhls – nicht an eine Lehne anlehnen.

Lege Deine Hände auf Deinen Bauch in Nabelhöhe und spüre bewusst, ob Dein Atem dorthin fließt. Dann lenke bewusst Deinen Atem in Deinen Bauch. Spüre dabei, wie sich die Handflächen mit der Bauchdecke heben und senken.

Wenn Du Dich auf das Wölben und Zusammenziehen Deiner Bauchdecke konzentrierst, spürst Du, dass du auf einmal nicht mehr einfach in der Vertikalen atmest, sondern auch in der horizontalen Ebene. In der Regel ist die flache Alltags-Ein- und Ausatmung eine Art von oben nach unten Bewegung. Während die tiefe Bauchatmung das Gefühl von vor und Zurück vermitteln kann.

Kannst Du mit dieser Atmung spüren, wie du körperlich entspannter, gelöster und ruhiger wirst? Diese Übung bringt Deine gesamte Aufmerksamkeit auf Deinen Atem und so kannst Du in den Moment des Jetzt eintauchen und mal ganz aus dem Strudel von Gedanken und Gefühlen rauskommen.

Es gibt noch einige weitere Atemübungen aus der Atemlehre, die Dich Deiner Inneren Mitte näherbringen. Gerne zeige ich Dir, was für Deine individuelle Situation geeignet ist. Buche Dir einfach eine Beratung und erhalte im Erstgespräch 20 Minuten kostenfrei.

Nutze auch die Möglichkeit professioneller Beratung:

Um individuell auf Deine Lebenssituation einzugehen und herauszufinden, was Du persönlich in Deinem Umfeld und Deiner aktuellen Lebensphase brauchst, kannst Du Dir beispielsweise ein Beratungsgespräch bei mir buchen. In einem Erstgespräch erhältst Du 20 Minuten kostenfrei und wir können gemeinsam herausfinden, was für Dich derzeit ein guter Weg zu Deiner inneren Mitte sein kann. Suche Dir einfach online einen Termin aus. Hier erfährst Du mehr über die Beratungen >>>

Natur erleben

Verbringe Zeit in der Natur. Gehe Waldbaden. Spaziergänge in der freien Natur können Wunder wirken, um Deinen Geist zu klären und Dich wieder mehr in die innere Balance zu bringen.

Körperliche Bewegung

Yoga, TaiChi oder QiGong, um nur einige Beispiele zu nennen, sind sehr effektive Methoden, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Diese Praktiken fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das emotionale, mentale und energetische Gleichgewicht.

Selbstreflexion

Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion. Journaling kann dir helfen, deine Gedanken und Gefühle auszudrücken und Klarheit über deine Ziele und Wünsche zu gewinnen.

Gesunde Beziehungen pflegen

Umgebe dich mit positiven Menschen, die dich unterstützen und inspirieren. Gesunde zwischenmenschliche Beziehungen tragen wesentlich zur Stabilität deiner inneren Mitte bei.

Dankbarkeit leben

Kultiviere Dankbarkeit und Wertschätzung für die einfachen Freuden des Lebens. Das hilft Dir dabei, Deinen Fokus klar zu halten und Deine Sinne für das innere Gleichgewicht zu stärken.

Kreativität und Spiritualität miteinander verbinden

Wenn wir unsere kreativen und spirituellen Kräfte miteinander verbinden, erzeugen wir eine Energie, in der sich Ruhe, Klarheit und ein verbesserter Energiefluss ausbreiten kann. Das kannst Du beispielsweise mit Mandala-Malen oder auch bei bestimmten Formen der NeuroGraphik erreichen.

Für Frauen biete ich gemeinsam mit Sabine Kuhlmann besondere Programme für die Kraft der Lebensmitte und die Entwicklung der Weise-Frau-Kompetenzen an. Das gesamte Online-Coaching und die Online-Kurse sind darauf ausgerichtet, dass frau aus den verschiedensten Lebenssituationen heraus wieder in ihre eigene innere Mitte finden kann. Mehr dazu auf den Seiten von >>>Alma-Avia

 

Sei sanft mit Dir selbst. Deine innere Mitte zu finden ist kein Ziel, sondern eine Reise. Wenn Du diese Prinzipien und Praktiken in Dein tägliches Leben integrierst, kannst Du ein tieferes Gefühl für Deine innere Mitte entwickeln.

Zusammengefasst: Deine Mitte – Dein Weg

Es gibt weder nur eine Definition für die innere Mitte, noch gibt es nur eine bestimmte Anzahl Wege, die zur individuellen inneren Mitte führen.

Jeder spürt die innere Mitte anders in sich, definiert sie anders. Abhängig von Weltbild, Lebensumständen, Lebensphasen. Ganz individuell. Und so individuell, wie die innere Mitte empfunden wird, sind die Wege, um diesen Zustand zu erreichen.

Die Suche nach der inneren Mitte ist ein individueller Prozess, der Geduld erfordert. Indem Du beispielsweise Achtsamkeit praktizierst, regelmäßig meditierst und auf deinen Körper hörst, kannst du Schritt für Schritt mehr Balance in dein Leben bringen.

Beginne noch heute mit kleinen Veränderungen – die Reise zur inneren Mitte beginnt immer JETZT!

Hast du bereits Erfahrungen gemacht auf deinem Weg zur inneren Mitte?

Teile gerne Deine Gedanken in den Kommentaren!

Für weitere Impulse zur Förderung Deiner energetischen Balance und zur Stärkung Deiner Inneren Mitte lade ich Dich herzlich zu meinem Newsletter „Energie im Wandel“ ein. Darin gebe ich meistens am Monatsanfang Informationen zur energetischen Zeitqualität. Ein wichtiger Aspekt für den achtsamen Umgang mit Deinen Energieressourcen und Deiner Zeit.

Als Leser des Newsletter steht Dir auch eine über 20-minütige geführte Meditation zur Entspannung und Aurareinigung zur Verfügung.


Quellen:

  • https://heidak.ch/der-weg-zur-inneren-mitte-koerper-und-psyche-im-gleichgewicht/ >>>
  • https://www.uni-konstanz.de/FuF/Philo/Geschichte/Tutorium/Themenkomplexe/Quellen/Quellenarten/Symbol_als_Quelle/Was_ist_ein_Symbol_/was_ist_ein_symbol_.html >>>
  • https://www.spektrum.de/lexikon/philosophie/y-n-yang/2255 >>>
  • Lexikon der Symbole, Heyne, 3. Auflage, 2003
  • https://www.zendecos.ch/post/der-enso-kreis?srsltid=AfmBOorffRuBy323rHWVlXdqK-EN1n_SWfXikPhL7vyZMt6L4cn85m-y
Was ist eine Lebenskrise?

Was ist eine Lebenskrise?

Über-Windungen von Lebenskrisen…

Wann spricht man von einer Lebenskrise?

Eine Lebenskrise bedeutet, dass der Mensch sich in einer Situation befindet, für die er noch keine Lösungsansätze hat, keine Auswege sieht, keine Perspektiven erkennen kann.
Eine Situation, in der sich vieles oder sogar alles im Leben für den Menschen ändert.

Das können Lebensphasenwechsel sein wie:

  • die Pubertät
  • der Schulabschluss und Übergang ins Berufsleben
  • wenn die Kinder aus dem Haus gehenund ihre Eltern nicht mehr brauchen (empty nest)
  • die berühmte „midlife crisis“
  • die Wechseljahre
  • der Übergang ins Rentenalter

Oder es können Verlustphasen sein wie:

  • die Trauer um einen Herzensmenschen
  • die Trauer um die Gesundheit bei einer schwierigen Krankheitsdiagnose
  • die Trauer um einen verlorenen Arbeitsplatz
  • die Trauer bei einer Trennung/Scheidung

Oder Ereignisse wie:

  • ein Unfall
  • beruflich an einen anderen Wohnort versetzt zu werden
  • finanzielle Not
  • ein untreuer Partner
  • oder auch eine Pandemie, in der urplötzlich Freiheiten eingeschränkt sind und der Ausgang der Situation unvorhersehbar und nicht einschätzbar ist

Auch massive Stressbelastung und ein Burnout zählen zu den Lebenskrisen.

Lebenskrisen können jederzeit und unvorhersehbar eintreten.

Wie fühlt sich eine Lebenskrise an?

Je unvorbereiteter sie uns trifft, desto heftiger können die emotionalen Auswirkungen einer Lebenskrise auf uns sein.

Manchmal stürzen wir dabei in ein tiefes Loch von Verzweiflung, Kummer, Sorge bis zur Depression.
Wir fühlen Ratlosigkeit, Orientierungslosigkeit, Hilflosigkeit. Manchmal das Gefühl von Leere. Und oft entsteht dabei eben auch das Hinterfragen der Sinnhaftigkeit.

Auch, wenn die Lebenskrise nicht unmittelbar durch eine Krankheit entstanden ist, so kann das Erleben und Durchleben einer solchen Krise durchaus verschiedene Symptome auf körperlicher und psychischer Ebene auslösen:

  • Schlafstörungen
  • Erschöpfung
  • Antriebslosigkeit
  • Selbstzweifel
  • Ängste
  • Hoffnungslosigkeit
  • Panikattacken
  • Gleichgültigkeit, sozialer Rückzug

Hinweis: Diese Empfindungen können auch Anzeichen für psychische Erkrankungen sein. Bitte ziehe bei anhaltenden oder belastenden Symptomen ärztliche oder therapeutische Hilfe hinzu.

5 wichtige Punkte, die zum Überstehen einer Lebenskrise hilfreich sind

Das Leben verläuft in Wellen. Und die plätschern nicht nur seicht dahin, sie können manchmal tosen und über einen hereinbrechen.
Wie kann man nun aus einer schwierigen Situation heraus überhaupt wieder Sinn sehen?
Wo ist das Licht am Horizont?

Nimm Dir Zeit

Werde Dir bewusst, dass das eine Lebensphase ist, die wie jede andere auch, eine Bewegung hat. Gönne Dir die Zeit für den achtsamen Umgang mit Dir und der Situation.
Zeit für Deine Gefühle, Deine Bedürfnisse. Finde heraus, was Dir jetzt am besten helfen kann – oder wer.

Akzeptiere

Auch, wenn es abgedroschen klingt. Letztlich nutzt aller Kampf nichts. Akzeptiere die Lebensphase, wie sie grade ist. Das heißt weder, dass Du Dich in die Opferrolle manövrieren sollst noch, dass Du untätig in der Ecke hocken kannst und warten, bis alles vorbei ist.

Akzeptieren bedeutet die Bewusstheit über das, was ist. Du kannst nicht davonlaufen und Du kannst die Krise auch nicht durch Kampf oder Verdrängung beseitigen. Es nutzt kein hätte, hätte… sondern jetzt geht es um den Blick nach vorn. Damit Du Dich so bald wie möglich wieder orientieren kannst, um Deine Richtung zu bestimmen.
Handle
Meistens kannst Du überhaupt nichts an den äußeren Umständen, die zur Krise führten, ändern. Du wirst allmählich wieder Meister Deiner Umstände, wenn Du über das Akzeptieren und den achtsamen Umgang mit Dir selbst erkennst, was Dir hilft, was Deine Ressourcen sind und wie Du alles am besten einsetzen kannst. Indem Du aktiv genau diese Ressourcen nutzt, schaffst Du Dir den Zugang zu Deinen neuen Wegen.

Kommuniziere

Ein Austausch mit Beratern, Coaches, Therapeuten oder anderen Betroffenen kann in vielen Fällen zumindest Trost spenden. Aber sehr oft auch neue Perspektiven aufzeigen. In einer Gruppe/Gemeinschaft findet der Mensch Rückhalt und neue Kraft.

Rede über Deine Empfindungen, Deine Gefühle, Deine Bedürfnisse. Dabei wird Dir selbst vieles klarer und Du kannst im Austausch darüber Verständnis und Rat finden.

Hinterfrage

Kann es nicht sein, dass trotz allem Herzschmerz die Trennung nicht eigentlich eine Befreiung bedeutet? Oder dass der neue Lebensabschnitt viel mehr Erfüllung bietet als der Vorherige? Oder dass der Jobverlust Dich endlich zu Deiner wahren Bestimmung führt?

Traue Dich, die Sinnhaftigkeit der Vorgänge und der Krise zu hinterfragen.

Zwar ist nicht gewiss, dass jeder Lebenskrise auch wirklich ein Sinn zugrunde liegt. Aber ein Versuch ist es wert.

Leider gibt es auch Fälle, in denen das eine scheinbar unüberwindbare Herausforderung ist. Deswegen sind all diese Hinweise immer im individuellen Kontext zu betrachten. Um die Sinnhaftigkeit schwerer Erkrankungen, von Unfällen, außergewöhnlichen Todesfällen etc. zu suchen, brauchen wir oft therapeutischen Beistand und Zeit…

Stärke Deine Resilienz

Resilienz ist die Fähigkeit, nach einem Schicksalsschlag oder eine Lebenskrise oder einem Schwächeanfall wieder aufstehen zu können und relativ schnell in seine alte Form (oder eine neue Kraft) zurückzufinden.
Ganz nach dem Motto: hinfallen – aufstehen – Krone richten – weitergehen…

Für manche Menschen scheint es so leicht zu sein. Andere brauchen etwas mehr Unterstützung. Suche Dir Stärkungsmethoden wie Achtsamkeitstraining, Meditation, Yoga, Entspannungstechniken oder auch Methoden aus der Energiearbeit wie z. B. die Arbeit mit dem Energiefeld (z. B. in Form einer Auraharmonisierung), die viele Menschen als unterstützend erleben, um sich wieder mit sich selbst zu verbinden.

Auf in die neue Zeit

Eine Lebenskrise zu meistern ist oft wie ein kleiner Tod. Vieles muss zurückgelassen werden, betrauert werden. Es geht darum, sich und die Umstände neu zu sortieren, manchmal einen Richtungswechsel vorzunehmen, sich mit neuen Begebenheiten und Tatsachen abzufinden und sie ins eigene Leben zu integrieren.

Und nach diesem kleinen Tod kommt der Neuanfang. Du siehst wieder Licht am Horizont, Du weißt wieder, wo es lang geht, Du hast Deine Orientierung wieder und Du spürst, wie sich die Kräfte in Dir neu formen.

Für den neuen Weg in der neuen Zeit.

Mit mehr Kraft und Weisheit, um auch die nächste tosende Welle heil zu überstehen…

🌸

Ein stiller Gruß aus der Mitte

Claudia

Hinweis:

Dieser Artikel beschreibt persönliche und spirituelle Perspektiven im Umgang mit Lebenskrisen. Er ersetzt keine medizinische, psychotherapeutische oder heilkundliche Beratung oder Behandlung.