Achtsamkeitstraining und Achtsamkeitsmeditation
Wege zur inneren Ruhe - achtsam in Alltag und Beruf
Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit - sie kann als das Bemühen beschrieben werden, durch Innehalten, durch ein "still Werden", tiefer bei DIR selbst anzukommen.
Sie sorgt im Alltag für Entschleunigung und richtet den Fokus auf des Hier und Jetzt.
Mit Achtsamkeit sorgst Du langfristig für mehr innere Ruhe und ein bewussteres Leben.
ACHTSAMKEITSBEGLEITUNG
Ganz individuell auf Dich abgestimmte und für Deinen Alltag und Deine Situationen optimierte Achtsamkeitsübungen sind Bestandteil des STRESS-LASS-NACH-Programmes.
Ich kombiniere die Sinnfindungs- und Orientierungsgesprächen mit geführten Achtsamkeitsmeditationen bei Bedarf. So wirst Du in Deine innere Welt geführt und lernst, den äußeren Umständen viel gelassener zu begegnen.
Achtsamkeit ist etwas, das nicht mal eben in einer Sitzung gelernt und umgesetzt ist. Für mehr Ruhe, Gelassenheit und Stressreduktion braucht es diverse Impulse, Feedback und Beständigkeit – dann wird die Achtsamkeit im Alltag leicht umsetzbar und integrierbar.
Daher ist sie bei mir eingebettet in meinen Beratungen und Begleitprogrammen. Ich biete Dir dort je nach Wunsch geführte Meditationen live im Videocall, Achtsamkeitsübungen per Mail sowie Meditationen im mp3-Audio-Format an. Die mp3-Meditationen sind von mir ganz individuell für Dich und Deine Situation aufgesprochen und keine "Texte von der Stange". Sie begleiten Dich in Deinem Alltag und Du hast sie zur Verfügung, wann Du sie brauchst.
Wofür Achtsamkeit üben?
Die meisten Menschen hängen mit ihren Gedanken entweder in der Vergangenheit fest oder irgendwo in der Zukunft. Bewertungen, Schlussfolgerungen, Gedankenkreisläufe wie Hamsterräder, Sorgen, Zukunftsängste, gedankliche und emotionale Kettenreaktionen. Aber all das ist nicht das, was im gegenwärtigen Moment wirklich ist. All das ist entweder nicht mehr real oder noch nicht.
Die Achtsamkeitslehre beschäftigt sich mit diesen Zusammenhängen und Wegen, gezielt aus diesen Stress erzeugenden Kreisläufen aussteigen zu können.
Ursprünglich stammt der Begriff der Achtsamkeit aus dem Buddhismus. Es geht darum, einen Bewusstseinszustand zu trainieren, bei dem Gegenwart fokussiert beobachtet werden kann, ohne sie zu bewerten.
Denn das Bewerten erzeugt sofort neue Gedankenkreisläufe. Wenn Du Gegenwart einfach als den Moment akzeptierst, der gerade ist, kannst Du entspannen.
In diesem Zustand der Geistes-Gegenwart entsteht das Wahrnehmen dessen, was WIRKlich ist.
Regelmäßige Achtsamkeitsübungen haben viele Vorteile:
- Weniger Sorgen und mehr Dankbarkeit
- Positivere Gedanken und optimistischere Grundeinstellung
- Entschleunigung im Alltag
- Erhöhtes Realitätsbewusstsein
- Innere Ruhe, Gelassenheit
- Stressreduktion
- Konzentrations- und Fokusverbesserung
- Verbesserung der Lern- und Gedächtnisleistung
- Verbesserung von Selbstwahrnehmung und Mitgefühl
- Forscher an der Universität Gießen haben herausgefunden, dass trainierte Achtsamkeit psychisch stabiler und gesünder sein lässt.
- Außerdem wurde erwiesen, dass das Immunsystem gestärkt werden kann.
- Gegenüber persönlichen Krisen- und Stress-Situationen entsteht mehr Resilienz. Und es gibt wissenschaftliche Nachweise darüber, dass Achtsamkeits-Geübte ihr Schmerzempfinden deutlich reduzieren können. (ebenfalls Studie unter Beteiligung der Uni Gießen)
- Eine australische Studie zeigt, dass Achtsamkeitstraining zu mehr Feingefühl, Konzentration und Offenheit beiträgt.
- Wahrnehmungsschulung und Training aller Sinne
- seine Gedanken beherrschen lernen und sich nicht von den Gedanken beherrschen lassen
- sich von festgefahrenen Bewertungsgrundsätzen zu befreien
- Sich seines Selbst bewusst sein
- Entspannung
- ZuFRIEDENheit
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Alltag als spiritueller Weg?
Kann unser Alltag mit all seiner Hektik, den vielen Anforderungen und Herausforderungen, dem Stress und diesen extremen Belastungen von Informations- und Ereignisfluten ein spiritueller Weg sein?
Ich behaupte: Ja.
Nicht jeder kann oder will den Alltag pausieren, sich ins Sabbatical begeben oder einem Kloster oder Ashram beitreten. Es kann auch nicht jeder täglich stundenlang im Lotussitz das OM rezitieren, um sich mit den höheren Kräften zu verbinden.
Wenn wir Spiritualität verstehen als eine tiefe, individuelle, menschliche Erfahrung von Verbundenheit mit dem Sein, dann lässt sich dieser Wunsch nach Rückzug aus der energetischen Überlastung gut nachvollziehen. Und natürlich macht es Sinn, sich mal aus dem Alltag zurück ziehen zu können, um sich wieder zu be-SINN-en.
Aber brauchen wir nicht eigentlich Wege, diese Verbundenheit im ganz normalen Alltag finden zu können?
Diese tiefe Verbundenheit zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen, zu den höheren Kräften (wie auch immer Du diese für Dich erfährst und bezeichnest) als eine Sehnsucht, die in jedem von uns schlummert, zu fühlen, zu entfalten, auszustrahlen?
Doch dann ist da dieser hektische und immer schneller und oberflächlicher werdende Alltag...
Meine Erfahrung zeigt, dass genau dieser Alltag mit all seinen Herausforderungen schier unerschöpfliche Möglichkeiten bietet, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, zu sich selbst zu finden.
Ob wir bei den familiensystemischen Ahnengeschichten anfangen, uns über die Zusammenhänge zwischen äußeren Einflüssen auf die inneren und feinstofflichen Welten beschäftigen oder genauer betrachten, warum wir uns immer wieder dieselben Teamschwierigkeiten, Mitarbeiter- Kollegen- und Beziehungsprobleme ins Leben zu holen scheinen.
Oder ob wir uns mit Konditionierungen, Glaubenssätzen und den Energien körperlicher Symptome beschäftigen.
In all dem zeigen sich Hinweise, findet sich eine Symbolik und eine Botschaft, die Dir den Weg nach Innen zeigen kann. Wenn Du hinschaust, hinhörst, hineinspürst – wenn Du achtsam bist/bleibst.
Folglich ist eine effektive Methode, Deinen spirituellen Weg zu gehen: die ACHTSAMKEIT
Achtsamkeitstraining
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